Ich habe meinen Freund erzählt, dass ich mal wehrlos verführt werden möchte, fixiert und wehrlos sein. Da ich mich nicht getraut habe, mich von einem anderen Mann mal richtig vögeln zu lassen, obwohl ich schon lange geil darauf war. Wir haben mal einen zweiten Mann eingeladen, nur blieb es da beim Wichsen oder Blasen, weil ich mich nicht getraut hab, weiter zu gehen, wollte aber wissen, wie es ist. Von zwei oder drei Männer gevögelt zu werden. Dann bin ich auf die Idee gekommen, dass mein Freund mich fixiert und mich vorführt. Er war ein einverstanden, dass wir es probieren, jemanden zu finden, der passt und Wort hält. Nur der gewisse Schubser fehlt da noch, also habe ich beschlossen, das mein Freund Männer einladen sollte, mir die Augen zu verbinden und mich zu fixieren. Rudolf, mein Freund, hat also zwei weitere Männer eingeladen und mich fixiert und die Augen verbunden.
Ich lag nun da mit weit gespreizten Beine und meine Hände waren fixiert. Die Männer waren da, keiner sagte erst ein Wort. Rudolf gab Anweisungen. Einer fing an, mich zu lecken, ein weiter streichelte mich zart. Rudolf küsste mich und verschlang mich mit seinen Küssen. Dann tauschen die Männer ihr Plätze. Ein anderer leckte mich nun. Der erste Orgasmus kam schneller als ich dachte. Rudolf und die mir unbekannten Männer peitschten sich vor Erregung gegenseitig auf. Einer sagte, wie schön meine Brüste sind, wie steil die Nippel hochstehen. Der andere sagte die kleine enge Muschi muss geil sein zu spüren. Was mich umso geiler machte. Auf einmal merkte ich einen Schwanz, der langsam in meine nasse, ölige Muschi geschoben wurde. Langsam immer tiefer. Ich Wuste nicht, wer es war, was mich umso geiler machte. Ich spürte, wie der nächste Orgasmus über mich kam.
Es dauerte eine Zeit, dann kam Rudolf und küsste mich und einer der anderen fickte mich sofort weiter. Somit wusste ich, dass Rudolf mich zum ficken frei gegeben hat. Gänsehaut machte mir diese Vorstellung, fremdgefickt zu werden, das erste mal es willig ertragen müssen. Und es machte mich noch geiler, ich spürte das meine Muschi pochte. Wie einer mich fickte und der andere dabei meine Perle leckte. Ich entspannte mich fällig und genoss dieses Gefühl. Rudolf steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und sagte blas ihm schön hart. Ich gehorchte willig und habe seinen Schwanz tief geschluckt und gesaugt, bis er in meinem Mund richtig hart wurde und ich würgen musste. Ich will dich noch mal ficken, du sollst alles bekommen. Der mich grade am Ficken war, leckte mir nun meine Muschi bis hin zum Po. Dann bohrte er mir seine Zunge in meinen Po, der sich entspannte und etwas öffnete.
Ich fand es immer geiler und heftiger, es machte mir Gänsehaut, das Gefühl. Bis Rudolf seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und ein anderer Schwanz rein geschoben wurde. Der Schwanz war schlaff und schmeckte nach meinem Lustsaft. Ich saugte ihn tief in meinen Mund und fuhr mit meinen Lippen dann den ganzen Schaft entlang bis zur Eichel. Der dritte leckte meine Perle und Rudolf war dabei, meinen Po einzuölen. Ich erschrak, das war nicht ausgemacht, der Po sollte nur unser sein. Ich war aber zu geil auf das, was kommen würde. Rudolf wollte schon immer, dass ich Sandwich gefickt werde, aber ich wollte es nie, ich hab es ihm ausdrücklich gesagt, dass ich es nicht wollte, aber da ich fixiert und wehrlos da lag, kam mir durch den Kopf, wenn er es nun doch tun würde. Wenn ich ehrlich bin, ich war geil, es zu erleben und ängstlich, ob es wehtun würde. Ich hatte es noch nie erlebt, etwas ganz Neues.
Da ich ja sagte, du hast dann die Macht zu tun, was du willst, jetzt muss ich zu meinem Wort stehen und es ertragen, was immer auch passiert. Ich merkte, dass ein harter Schwanz in meinen Po eindringt. Verflucht fühlt sich das geil an. Ein anderer lies einen Vibrator dabei auf meiner Perle tanzen und schob zwei Finger in meine Muschi, ich schrie vor Lust und bekam einen Orgasmus nach den anderen und meine Beine zitterten vor Lust. Dann zog einer der beiden unbekannten seinen Schwanz aus meinen Mund und Rudolf küsste mich wieder schon mir seine Zunge tief in meinen Hals. Rudolf blickte hoch und sagte nur ihre Muschi Jungs. Dann nahm mich einer so heftig, dass er abspritzte, alles auf meinen Bauch, sein Schwanz sich pulend entlud und es bis über meine Brüste spritzte. Dann fickte mich der andere Mann wieder und samte mich auch ein. Rudolf fickte meinen Po, ein anderer meinte verflucht geil deine Freundin, wie die kommt, das ist so megageil.
Rudolf zog nun auch raus, als ich wieder kam, und der spitzte seinen heißen Saft auf meine Muschi. Einer der beiden sagte, ob ich seinen Schwanz wieder hart blasen darf und Rudolf sagte ja klar so lange die willig ist, ist das ok. Rudolf sagte Sie soll schreien, bis es nicht mehr geht, ich genieße es, wie ihr sie fickt, wechselt euch ab, bis sie schreit. Das war das erste Mal, das mich zwei Fremde fickten, es war so geil, wie ich es mir nicht erträumt habe. Rudolf sagte dann zu den beiden ficken könnt ihr sie weiter, aber nicht ihren Po, bis meine süße stopp schreit und nicht mehr kann. Einer der dreien leckte mich sauber. Und sagte dann, wann sollen wir wieder dran Rudolf sagte, wann immer ihr wollt. Mit mir zusammen. Ich weiß bis heute nicht, wer mich da gefickt hat. Wenn ich dran denke, bekomme ich einen Schauer nach der anderen vor Geilheit und meine Muschi wird triefend nass.
sehr geile Story, solche Fickveranstaltung mach ich mit Tanja auch immer