Wir sind in dem privaten Zimmer meiner Ehefrau. Durch das enge rote Kleid zeichnet sich jede Kurve ihres wundervollen Körpers ab. Ich gehe auf sie zu und möchte sie küssen, doch sie bittet mich noch etwas Geduld zu haben und verschwindet im Badezimmer. Nach einigen Minuten betritt sie erneut den Raum und mir bleibt wieder die Spucke weg. Sie trägt nun einen weißen Seidenmantel, der ausgezeichnet zu ihrer gebräunten Haut und den langen schwarzen Haaren passt. Ich mustere sie von oben bis unten und bemerke, dass die zu ihren roten Lack High Heels auch Nylonstrümpfe trägt, die womöglich von Strapsen gehalten werden, doch das kann ich nur erahnen. Ich würde sie nun gerne in ihrer vollen Pracht betrachten und sie entkleiden, doch sie verbindet mir mit einem seidenen Tuch die Augen. Sie haucht mir dabei einen leichten Kuss auf den Mund!
Und als ich ihn erwidern möchte, knöpft sie schon mein Hemd auf und entledigt mir danach auch dem Rest meiner Klamotten. Sie führt mich langsam zu ihrem Bett, ich lege mich hin und sie bittet mich, meine Arme und Beine weit vom Körper zu spreizen. Etwas zögerlich befolge ich ihren Wunsch und sie bindet meine Gliedmaßen mit einem Seidentuch an die Bettpfeiler. Ich fühle mich hilflos und ausgeliefert, doch gerade das gibt mir den ganz besonderen extra Kick. Plötzlich spüre ich einen Hauch von Nichts auf meiner Haut. Es muss die Pfauenfeder sein, die ich schon beim Betreten ihres Zimmers entdeckt habe. Sie fährt damit über meine Brust, meinen Bauch bis hin zu den Innenseiten meiner Schenkel. Sie will mich damit wohl noch mehr reizen und, was soll ich sagen, es gelingt ihr in vollen Zügen. Sie macht mich wahnsinnig und man sieht man mir eindeutig an, denn zwischen meinen Beinen kommt nun meine volle erregte Pracht zum Vorschein.
Auf einmal spüre ich, wie sie mit ihren harten Brustwarzen über meinen Oberkörper streicht und damit wird mein sexuelles Verlangen nach ihr immer größer. Einige Sekunden kommt nun nichts mehr, sie will mich wohl auf die Folter spannen. Doch dann fühle ich ihre vollen Lippen auf meiner Stirn, hinab küssend zu Mund und Hals entlang. Sie geht nun immer tiefer, erst über meine Brust zum Bauchnabel hin und weiter. Als ihre Lippen meine pralle Eichel berühren, merke ich, wie ein Sperma Lusttropfen meinen Penis hinaufsteigt und sie ihn genüsslich ableckt. Sie küsst meinen Schaft entlang und saugt an meinen schon prall gewordenen Hoden. Nun schließt sie ihre Lippen um meinen Penis und beginnt an ihm zu sagen, während sie mit einer Hand den Schaft umschließt und dabei langsam auf und ab fährt. Als sie bemerkt, wie sehr mich das sexuell erregt, hält sie inne und löst sich von mir, damit nicht vorzeitig alles zu Ende ist.
Ich bin sehr gespannt, was sie jetzt vorhat und rieche plötzlich den Geruch ihrer Lustgrotte. Mir wird klar, dass ich mich nun mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln befinden muss und als sie ihr Becken langsam senkt, gelange ich mit meiner mit meiner Zunge in ihre Spalte und beginne sie hingebungsvoll und zärtlich zu lecken. An ihrem Stöhnen und den kreisenden Beckenbewegungen merke ich, dass sie nun genauso angeturnt sein muss wie ich. Ich bettel sie nun an mich zu befreien, damit ich sie endlich auch mit meinen Händen spüren und mit meinen Blicken verschlingen kann. Ich muss nicht lange bitten und sie bindet mich los, und was ich dann zu sehen bekomme gefällt mir sehr. Sie trägt nur ihre roten High Heels und schwarze Strapse. Ich streichele mit meinen Händen über ihre Brüste, ihre Taille und ihren Po. Sie legt sich vor mich und stütz ihre Beine auf meinen Schultern ab, damit ich gut in sie eindringen kann.
Nach ein paar kräftigen Stößen bemerkte ich, wie sich in ihrer Scheide zusammenzieht und sie stöhnt laut auf. Auch ich war bereit, doch sie bat mich, in ihren Mund abzuspritzen. Das tue ich dann auch. Wir sind beide überrascht, wie viel heiße Glut aus mir heraussprudelt, doch sie schluckt genüsslich alles bis auf den letzten Tropfen, leckt sich sie vollen sinnlichen Lippen und sagt:“ Mmh, lecker!“ Wir küssen uns noch einmal, legen uns Arm in Arm in ihr Bett und kurze Zeit später, sind wir beide auch schon eingeschlafen.