Es passierte am 9.7.2006, ich war etwas über drei Jahre verheiratet und mein sehnlichster Wunsch, endlich Mutti zu werden war noch nicht in Erfüllung gegangen. Vor kurzen war ich 26 Jahre alt geworden, also im besten Alter um ein Kind zu bekommen. Meinem Mann gefiel es so, wie es war, und meine Frage, ob es nicht vielleicht an seinen Spermien liegen könnte, warum ich noch nicht Mutti war, wurde von ihm als Spinnerei zurückgewiesen. Er habe Spitzenklasse Samen und könne immer Kinder machen. Nur ich allein sei da schuld. Nach dem fünften Ehekrach deswegen gab ich es auf den Macho weiter zu drängen und mal zum Arzt zu gehen. Bei mir war absolut alles in Ordnung, das hatten gleich zwei Ärzte bestätigt. Und so kam ich auf einen unmoralischen Gedanken. Ich suchte mir einen anderen Mann als Samenspender. Und ich wusste schon bald auch, wer da in Frage kommen könnte.
Mein alter und langjähriger Bekannter aus dem Verein, in dem ich auch verknallt war. Er war etwas älter als ich und seine Frau war damals gerade mit dem dritten Kind schwanger. Beim nächsten Treffen im Verein sprach ich Klaus einfach mal eindeutig, zweideutig an. Er war zuerst überrascht aber sehr schnell, bereit mir zu helfen. Na ja, es war ja schon bekannt, dass Klaus kein Kind von Traurigkeit war! Also kamen wir schnell zur Sache. Klaus meinte, am nächsten fruchtbaren Termin könnte er mich schon schwängern. Er stände voll im Saft und außerdem gäbe es ja nichts Schöneres, als Kinder machen. Mein nächster Termin war Sonntag der 9.7.2006 und so trafen wir uns dann im Vereinsheim am späten Nachmittag zur Kaffeezeit. Klaus war schon, da als ich dort ankam. Ich hatte mich schick gemacht, Rock, schwarze Strumpfhose, schwarze Pumps, dünne weiße Bluse, unter der sich mein BH abzeichnete.
Klaus sah mich gleich lüstern an. Und er grinste breit.Na, Heidi, immer noch Lust auf ein Baby? Na klar, und Du kannst Du auch? grinste ich zurück. Wir lachten beide aber es war ein gutes Lachen. Klaus führte mich in das Zimmer, in dem die alte, breite Couch stand. Dann tranken wir einen Trollinger zum Lockermachen. Klaus zog mich zur Couch. Wir sollten dann langsam mal loslegen, Heidi, sagte er leise.Sollen wir etwas knutschen und fummeln? Oder soll ich dich gleich so? Jetzt wurde mir doch etwas komisch zumute. Nee, Klaus mit knutschen ich weiß nicht aber fummeln ist schon ganz gut.Na dann, komm, sagte er nur. Seine Hand fuhr mir gleich unter den Rock. Es war komisch und seltsam erregend für mich. Er streichelte meine Schenkel und griff zwischen meine Beine und keuchte schon ziemlich laut. Dann zog er die Hand unterm Rock hervor und griff mir an die Titten, knetete diesen ganz schön feste und keuchte Mensch Heidi, hast du was in der Bluse!
Ich merkte gleich, wie geil Klaus schon war. Und dann griff ich an seinen Hosenladen und zog den Reißverschluss runter. Ich hatte gleich, dass in der Hand was ich wollte. Sein Pimmel war schon halbsteif und wurde nach ein paarmal rubbeln knallsteif. Dann wog ich seine großen Hoden. Klaus stöhnte.Was da drinn ist, langt für Zwillinge!Komm, Heidi, lass mich jetzt ran. Ich hab schon lange nicht mehr gebumst! Na, ja dachte ich, dann soll es wohl so sein.Also gut dann machs mir jetzt. Klaus ging ran, und wie er ran ging. Ruck zuck war mein Rock hochgeschoben, die Strumpfhosen mit Slip runtergezogen meine Pumps lagen schon am Boden. Klaus wollte mir noch den BH ausziehen aber ich wollte das nicht. Bei sich lies er nur die Hosen runter. Sein Pimmel ragte kerzengerade in die Luft, der haarige Hodensack, die prallen, dicken Eier. Ich klappte die Schenkel auseinander.
Hast ja in der Ehe nen ganz schönen Bauch bekommen kicherte ich, als Klaus über mir war. Der stört mich nicht beim Kindermachen, Heidi. Jetzt rede nicht und halt still, ich steck ihn gleich ganz tief in die Fotze rein. Und das tat Klaus auch. Mit einem Stoß rammte er in mich rein. Ich war noch nicht so richtig feucht aber Klaus bumste gleich Feste los. Klaus stöhnte wohlig auf und keuchte Mensch, Heidi bist du ein enges Luder, macht´s dir dein Mann nicht oft? Dabei bumste er heftig weiter in mich rein. Jetzt begannen auch meine Säfte zu fließen und Klaus keuchte nur. Na also, geht doch! Das stoßende Ding, sein geiles Keuchen langsam machte es mir richtig Spaß mit Klaus. Aber Opfer müssen gebracht werden. Klaus keuchte auf einmal, Heidi ich hab so Druck! Ich glaube, mir kommt´s gleich! Und Klaus stieß ganz Feste in mich rein. Mach doch noch ein bisschen, nicht so schnell. Ahhhh ohh Mann Heidi.
Dann zuckte sein Pimmel in mir. Ahhh ich spritz ab, japste Klaus. Warmes Sperma schoss in mehreren Schwallen in meine Fotze, und Klaus pumpte ganz schön viel in mich rein. Dann war es vorbei. Klaus ging runter von mir. Ich blieb noch 20 Minuten liegen. Klaus lies mir den Schlüssel vom Vereinsheim da. Du ich muss los, du weißt ja bei Elke ist es in 2 Monaten ja auch so weit. Am 5.4.2007 war es dann bei mir so weit, ich bekam einen kräftigen, gesunden Jungen. Der ist jetzt 8 Jahre alt und ärgert manchmal seine kleine Schwester. Aber das ist eine andere Geschichte.