Über ein einschlägiges Internet-Portal lernte ich Sie kennen. Uns war von vornherein klar: Dieser Abend soll etwas Besonderes werden, und so verabredeten wir uns. Damit aber nicht genug. Es gab Befürchtungen, Ängste, aber auch Bedingungen und Wünsche, die von uns beiden ausgeräumt, erfüllt und respektiert werden sollten. Mit einer ausgiebigen Dusche bereitete ich mich auf den Abend vor. Es folgte eine gründliche Rasur im Gesicht und auch im Intimbereich. Mein Outfit bestand aus einer dunkelgrauen Bundfaltenhose und einer Unterhose aus Leder, die hinten offen ist. Dazu trug ich ein hellgraues Hemd, graue Schuhe, ohne Socken, und der Gürtel war dunkelblau, ebenso wie das Sakko. Eine dünne Lederkette, ein Lederarmband und eine Armbanduhr rundeten das Ganze ab. In einer kleinen Tüte hatte ich eine Überraschung für sie zu unserem beider Vergnügen eingepackt.
Eine Stoffserviette steckte ich noch in die Innentasche meines Sakkos. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ging in die Küche. Trank noch einen doppelten Espresso und nahm, wie mir aufgetragen wurde, eine der berühmten blauen Pillen und steckte das Papier mit dem gewünschten HIV-Test ein, denn für unsere Spielarten und Bedürfnisse ist ein Kondom sehr unpraktisch. Auf dem Weg zu Ihr besorgte ich noch eine langstielige rote Rose und fuhr weiter. Pünktlich und etwas aufgeregt hielt ich vor ihrem Haus und klingelte bei ihr. Als es summte, erklang kein Wort von ihr, sondern ich hörte nur den Summer und die klassische Musik im Hintergrund. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in den 5. Stock und als ich ausstieg, brachte ich kein Wort heraus. Ihre Wohnungstür stand offen. Rechts links waren Kerzen am Boden und sie stand in einem Traum von einem Kleid zwischen den Kerzen.
Ihre bestrumpften Beine steckten in High Heels mit Metallabsatz und Riemchen in Höhe der Knöchel. Passend dazu hatte sie aus dem gleichen Leder ein Halsband mit zwei Ösen und drei Ringen. An den Ringen rechts und links gingen mehrere dünne Ketten ab, die unter ihrem Kleid im Ausschnitt verschwanden. Ihr Gesicht war sehr dezent geschminkt und ihre Lippen waren ohne Lippenstift und kamen dennoch richtig gut zur Geltung. Durch die hohen Absätze war sie etwas größer als ich, aber störte mich nicht. Langsam, aber dennoch zielstrebig ging ich auf sie zu und überreichte ihr die Rose. Lächelnd bat sie mich herein und schloss die Tür hinter mir. Von hinten drängte sie sich an mich und griff sofort an meinen Schwanz und massierte ihn hart. Sichtlich erfreut über die Härte gab sie mir einen Kuss auf den Hals und biss leicht hinein.
Ihre ersten Worte rissen mich aus dem Traum in die Realität zurück, denn sie fragte mich, ob ich mich so sehr freue, Sie zu sehen, oder ob die Pille schon wirke, denn das, was sie da spürt, errege sie jetzt schon. Um ehrlich zu sein, traf beides zu, und das sagte ich auch so. Sie hochhebend drückte ich sie an die Wand und gab ihr so zurück, wie sie mich begrüßt hatte. Meine anfängliche Schüchternheit war verflogen. Ihr Kleid hochziehend schlang sie ihre mit Halterlosen bestrumpften Beine um meine Hüften, und wir küssten uns hart und leidenschaftlich. Unsere Hände waren überall und meine erkundeten ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brüste, noch verborgen in einem Leder-BH, der mit den Ketten an ihrem Halsband verbunden war, und ihren Hals, den ich leicht würgte. Aus unseren vorangegangen diversen Chats wusste ich, dass sie es härter mag, und ich stand/stehe ihr da in nichts nach.
Meine rechte Hand verirrte sich unter ihrem BH und massierte ihre linke Brustwarze hart und drehte sie zwischen meinen Fingern. Diese Gangart entlockte ihr die ersten Töne des alten Liedes der Lust, was mich anspornte, weiterzumachen. Zu diesem Zeitpunkt war ich nur noch geil, stellte sie auf den Boden ab und drehte sie zur Wand. Auf die Knie gehend liebkoste ich ihren prachtvollen Hintern und hob ihr Kleid nach oben. Sie war feucht – nein falsch, ihre Muschi war nass und ich leckte jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars auf, den sie mir schenkte. Ihr erster Orgasmus rollte über sie hinweg, und ich zog vorsichtshalber das Sakko und das Hemd aus, denn wir wollten nachher noch Essen gehen. Sie weiter mit meiner Zunge vögelnd, verschlug es mir die Sprache, wenn ich denn hätte sprechen können, denn sie kam ein zweites Mal und squirtete in meinen Mund. Man war diese Frau köstlich und zu meiner Freude ausgehungert.