Es klingelte, Miriam kam wie besprochen und wir umarmten uns bei der Begrüßung. Sie trug einen Rock und ein Oberteil mit Ausschnitt. Ihre Sandalen zog sie aus, ihre rot lackierten Fußnägel kamen zum Vorschein. Ihre Fingernägel hatten den gleichen Farbton und waren auch neu gemacht. Zur Begrüßung ein Glas Sekt. Wir hatten viel zu lachen, erzählten uns, was die letzten Wochen passiert ist. Plötzlich wurde sie ernst und erzählte von den Problemen mit ihrem Ehemann, die ich zum Teil schon kannte. „Ich kann das nicht mehr!“, weinte sie plötzlich und ich nahm sie in den Arm. Sie weinte furchtbar und ich reichte ihr ein Taschentuch. Nach einigen Minuten hatte sie sich etwas beruhigt und sah mich an: „Danke, Andreas, dass Du mir zugehört hast… Ich… ich kann das nicht mehr.“ »Mir fehlt so viel in dieser Beziehung.« Sie guckte mich an, dann küsste sie mich und ich schmeckte ihre Tränen.
Sie drückte mir ihre Zunge in den Mund. Das Küssen wurde wilder. „Ich hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr!“ Sie setzte sich auf meine Beine und umarmte mich, küsste mich. Sie zog mir das Shirt aus und küsste mich weiter. Dann zog ich ihr Oberteil aus und den BH (sie hatte Größe B) gleich mit. Ich leckte ihre Brustwarzen und knetete ihren Busen. Dann stand ich auf und wollte sie mit ins Schlafzimmer nehmen, sie hielt aber meinen Gürtel fest und öffnete ihn. Dann zog sie mir die Jeans und die Unterhose runter. Sie streichelte meinen Schwanz, dann nahm sie ihn in den Mund. Sie lutsche ihn… Es war herrlich und so schön. Ich griff in ihre langen dunklen Haare und einige Minuten ließ ich alles geschehen. Dann nahm ich ihre Arme und zog sie zu mir hoch. Ich küsste Sie und öffnete den Knopf ihres Rocks und fiel zu Boden. Schon waren meine Hände in ihrem Slip und kneteten ihren Po.
Ich drückte sie an mich, ihr Slip drückte gegen meinen Ständer. Ich wollte sie! Dann hockte ich mich hin und zog den weißen Slip runter. Wie erwartet: Sie war nicht rasiert und ich musste mit meiner Zunge durch ihre behaarte Fotze zum Kitzler vorarbeiten. Ich spürte ihre Hände, die meinen Kopf an ihre Muschi drückten. Ich fing an zu lecken, sie stöhnte auf. Ihre behaarte Muschi schmeckte toll, ich drückte meine Zunge immer doller in ihre Spalte. Sie wurde immer nasser. Ihre Bauchmuskel bewegten sich und nach wenigen Minuten zuckte sie und sie kam heftig zum Orgasmus. Ich stand wieder auf und hielt sie im Arm, während sie noch mehrmals zuckte und stöhnte: „Das war herrlich, das hab ich mal wieder gebraucht!“ Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und setzte sie auf Bett. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Mund, danach ging ich zu ihren Brustwarzen und leckte sie.
Anschließend ging ich zu den Füßen und massierte sie etwas, dann küsste ich die Zehen und ging wieder zu ihrer Spalte hoch. Sie war noch nass und ich drückte meine Zunge hinein. Nach einigen Minuten ging ich wieder zu ihr hoch und küsste ihren Mund und es begann wieder ein wildes Zungenspiel. Mit meiner rechten Hand streichelte ich ihre Muschi, dann nahm ich den Mittelfinger und massierte ihren Kitzler. Ich drang zwischendurch mit dem Finger ein und massierte ihren G-Punkt, anschließend wieder ihren Kitzler. Ich spürte Ihren Atem, der wieder heftiger wurde. Sie kam erneut und heftig, ich hielt sie fest an mich gedrückt und wartete, bis sie sich etwas entspannt hatte. Dann wollte ich Sie endlich ficken. Ich küsste ihre Muschi und verwöhnte sie noch einmal, dann küsste ich sie wieder auf den Mund und drückte ihre Beine auseinander.
Ich drang ein und merkte, wie sich ihre warme, weiche Muschi um meinen Schwanz schloss. Es war herrlich und einfach nur geil. Ich küsste ihre Brustwarzen und biss etwas hinein, dann küssten wir uns wieder wild. Mit einer Hand hielt ich sie umklammert, die andere schob sich unter ihren Po und ich wurde immer wilder beim Stoßen in ihre Liebeshöhle. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich kam, und ich schoss ihr meine ganze Milch in die Grotte, bis ich leer war. Nach dem Trost Sex schliefen wir erschöpft und glücklich aneinander geschmiegt ein.