John wollte gerade in sein Zimmer gehen und kam am Zimmer seiner Stiefschwester Anita vorbei. Ein leises Stöhnen drang aus dem Zimmer. John war etwas neugierig und schaute durch das Schlüsselloch, um zu sehen, was sich in Anitas Zimmer abspielte. Er traute seinen Augen kaum. Anita und Daniela, ihre beste Freundin, lagen nackt und eng umschlungen übereinander und leckten sich die Mösen. John konnte leider nicht viel erkennen, das Bett stand ungünstig. Anita lag unter Daniela und fuhr immer wieder mit einer Hand zwischen die Pobacken. Ihr Kopf hebt und senkt sich im Rhythmus. Daniela genoss es sichtlich, immer wieder hob sie ihren Kopf und stöhnte dabei genussvoll. Eine Hand immer an Anitas Möse, um deren Kitzler und Schamlippen unablässig zu bearbeiten. Beide entdeckten ihre Anziehung zueinander vor einiger Zeit in der Schule nach dem Sport in der Umkleide.
Anita bemerkte, wie Daniela sie beobachtet und unentwegt auf ihren Hintern und ihre Nacktschnecke blickte. Anita sprach Daniela an, und diese gestand ihr immer dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen zu spüren, wenn sie eine Frau nackt sah. Anita nahm Daniela an der Hand und führte sie in eine der Toiletten. „Was machst du?“ „Du wirst schon sehen!“ „Und wenn jemand kommt?“ „Egal, ich bin geil und will dir helfen deinen Wunsch zu erfüllen!“ Anita setzte sich auf eine Toilette und spreizte ihre Beine. „Komm leck mich!“, forderte sie Daniela auf. Daniela kniete sich vor Anita und fing vorsichtig an ihre Schamlippen und den Kitzler zu liebkosen. Erst langsam und dann als sie merkte wie Anitas Lustsaft anfing aus ihrer Möse zu tropfen, immer forscher. Anita genoss die Lippen und Zunge von Daniela an ihrer Muschi und es dauerte auch nicht lange, bis es ihr kam.
Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht die halbe Schule zusammen zu schreien. „Wow, war das super!“ Keuchte Anita außer Atem. „Hat es dir gefallen oder sagt´s du es nur so?“ „Es war wirklich großartig! Das müssen wir in Ruhe fortsetzen.“ „Gerne, aber wo? Bei mir geht das nicht.“ „Keine Sorge, bei mir sind wir ungestört, in mein Zimmer kommt nie jemand, ohne anzuklopfen.“ „Morgen nach der Schule? Machen wir zusammen Schularbeit?“ Das war vor 3 Jahren, seit diesem Tag lecken und ficken sie sich regelmäßig. Aber sie sind keine Lesben, Jungs gefallen ihnen beiden gut, und so manchen haben sie schon zusammen verführt. Sie lieben die weichen Lippen und Hände einer Frau auf ihren Körpern genauso wie den harten Schwanz eines Mannes in ihren Mösen und Hintern. John konnte sich nicht von diesem Anblick lösen, der sich ihm darbot. Sein Schwanz schwoll an, drängt nach draußen.
John öffnet seine Hose und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Die Mädchen wechseln Stellung und präsentieren, ohne es zu wissen John besten Blick auf die beiden glatt rasierten Spalten. Beide glänzten vor Nässe. Anita und Daniela begannen sich innig zu küssen und spielten sich gegenseitig an den Mösen. Anita nimmt einen Finger und fickt Daniela erst langsam und dann immer energischer in die Möse, bis Daniela von einem Orgasmus durchströmt wird. Als der Orgasmus abgeklungen ist, nimmt Anita die nassen Finger und setzt sie an Danielas Rosette an. Langsam, aber unaufhaltsam dringen die Finger in Danielas Hintern ein. Daniela genießt es sichtlich und bearbeitet sich gleichzeitig ihren Kitzler. Anita leckt die harten Brustwarzen von Daniela, knetet mit der freien Hand ihre Brüste. Daniela windet sich unter Anitas Behandlung und keuchte immer lauter.
Bis kurz vor dem nächsten Orgasmus, als Anita ihren Mund mit einem Kuss verschlossen hält, damit Daniela nicht laut ihre Lust hinausschreien kann. Zeitgleich mit Daniela kommt es mit John vor der Tür, der die Mädchen heimlich beobachtet hat. Er schießt sein Sperma voll auf dem Boden vor Anitas Zimmer. Sein Stöhnen nur schwer unterdrückend. John holt ein Taschentuch und macht sauber. Als alles weg ist, schaut er nochmals neugierig durchs Schlüsselloch. Nun wird Anitas Hintern von Daniela bearbeitet. Anita kniet mit gespreizten Beinen auf dem Bett und Daniela daneben. Daniela hat eine Tube Gleitgel in der Hand und massiert Anitas Rosette. Schiebt langsam immer wieder einen Finger in den Po, nach einiger Zeit schiebt sie einen zweiten Finger nach. Anita stöhnt leise auf und fängt an, ihren Kitzler zu reiben. Nach kurzem Dehnen mit zwei Fingern hört Daniela auf und steht vom Bett auf.
Daniela geht zum Schrank und kramt darin rum und kommt mit einem Dildo zurück. Daniela benetzt den Dildo mit Speichel und leckt ausgiebig darüber, schön von Feuchtigkeit glänzend schiebt sie den Dildo vorsichtig in Anitas Hintern. Langsam fängt sie an, Anita damit zu ficken. Als sich Anitas Schließmuskel daran gewöhnt hat, fängt Daniela an Anita immer heftiger zu ficken. Als es Anita kommt, schreit sie ihren Orgasmus in ein Kissen, das sie sich vors Gesicht hält. Die Wellen des Orgasmus klingen ab und Anita bittet Daniela: „Lass ihn noch drin, es ist ein irres Gefühl, so ausgefüllt zu sein!“ John hat derweil wieder einen Steifen bekommen. „Ich muss hier weg, sonst fick ich die geilen Luder auch noch!“ Ist sein einziger Gedanke und verlässt das Wohnhaus. Anita steht auf und verlässt das Zimmer durch die Tür, wo vorher noch ihr Stiefbruder wichsend stand.
Mit dem Dildo im Po und ihrer besten Freundin im Schlepptau gehen sie ins Bad, um sich zu säubern. Sie steigen beide in die Dusche und schalten das Wasser an. Der erste kalte Schwall lässt beide zusammenzucken und die Brustwarzen werden noch härter. Beide stehen küssend und sich streichelnd unter der Dusche. Sie liebkosen sich langsam, wie es erotischer nicht sein kann. Anita immer noch mit dem Dildo im Anus, Daniela, die deren Finger an ihrer Rosette spürt und die Badezimmer Tür weit offen, ohne dass es eine von beiden bemerkt hat. Sie waren so mit sich selbst beschäftigt, dass beide ganz vergessen hatten, die Tür zu schließen. Nach einem langen und innigen Liebesspiel mit viel Seife und Wasser steigen beide aus der Dusche und trocknen sich gegenseitig ab. Der Dildo aber steckt immer noch in Anitas Darmkanal, und als sie sich bückt, um das Handtuch aufzuheben, greift Daniela danach und fickt Anita etwas damit.
Automatisch spreizt Anita etwas die Beine und muss sich mit beiden Armen auf dem Boden abstützen. Daniela lässt den Dildo los, zieht Anita zu sich hoch und küsste sie auf den Mund.