Es begann in einer dieser Nächte. Wieder ein Mal heulte ich mich bei meiner Freundin Nikki darüber aus, dass ich noch Jungfrau war. Sie und die meisten anderen Mädchen aus der Klasse hatten schon Spaß mit Jungs gemacht und erzählten oft davon. Nur ich hatte noch keine Erfahrungen. An meinem Aussehen konnte es nicht liegen. Mit meinen langen braunen Haaren und Brüsten mit C-Körbchen galt ich eigentlich als attraktiv. Nur mit den Jungs hatte es irgendwie nie geklappt. Um meiner Verzweiflung Einhalt zu gebieten, schlug mir Nikki dann vor, ich könnte doch versuchen, meinen älteren Stiefbruder Mark zu verführen. Mark war der Ex-Freund von Nikki und hatte es ihr nach ihren Aussagen »Immer gut besorgt«. Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, aber Nikki und ich schmiedeten einen Plan, wie ich ihn rumkriegen sollte. Als mein Stiefbruder und ich das nächste Mal alleine zuhause waren, nutzte ich die Gelegenheit.
Unsere Eltern waren beide berufstätig und arbeiteten auch beide nachts gemeinsam in einem Krankenhaus. Nikki und hatte besprochen, dass ich duschen gehen würde, aber die Tür zum Bad offenlassen würde. So konnte Mark mich sehen. Sollte das nicht genügen, würde ich nach dem duschen in sein Zimmer gehen und so tun, als wollte ich ihn etwas fragen. Dabei würde ich dann »zufällig« das Handtuch fallen lassen, unter dem ich nackt war. Im Bad beachtete Mark mich nicht, aber der Handtuch-Trick funktioniere. Mein Stiefbruder lag in Boxershort auf seinem Bett, als ich »versehentlich« das Handtuch fallen ließ. Er sah mich schockiert und mit großen Augen an und ich tat sah, als wäre ich auch schockiert. Zu schockiert, um mich zu bewegen. Mein Stiefbruder stand auf, um mir das Handtuch zu reichen, begann dann aber, mich damit abzutrocknen.
Mein Körper war noch immer nass von der Dusche und meine Nippel wurden spitz, als er mich berührte. Das war mir etwas peinlich, aber dann sage er mir, wie hübsch ich wäre. Seine Händel fuhren über meinen Körper. Ich stand ganz still und wartete, was als Nächstes passieren würde. Er küsste und sauge er an meinen Brüsten. Das erregte mich sehr. Als ich seine Zähne an meinen Nippel spürte, schloss ich die Augen und atmete hörbar tief ein. Ich genoss es, wie Mark meinen Körper erforschte und mir dabei immer wieder Komplimente machte. Mein Stiefbruder griff nach meinem Po und zog mich aufs Bett und wir küssten uns. Auch mit Zunge. Zumindest das hatte ich schon mit einem Jungen gemacht. Marks Hand wandere zwischen meine Beine. Er streichelte meinen blonden Flaum. Meine Pussy war nass. Vom Wasser, der Dusche und durch meine Erregung. Ich stöhne laut auf, als er zum ersten Mal meine Clit berührte.
Doch es war schön und Mark streichelte meine Perle weiter. Nikki hatte mir erzählt, dass mein Stiefbruder sehr erfahren wäre und genau wüsste, was einem Mädchen gefällt. Ich würde immer geiler und spreizte bereitwillig die Beine für ihn. Inzwischen hatte auch mein Bruder seine Shorts ausgezogen und sein praller Schwanz drücke sich gegen meinen Körper. Als er plötzlich mit einem Finger in mich hineinstieß, stöhnte ich wieder laut. Er wiederholte es ein paar Mal. Dann sagte ich im, dass ich mit ihm schlafen wollte. Das er mein Erster sein sollte. Mark frage mich, ob ich wirklich sicher wäre und als ich zustimmte, holte er ein Kondom und zog es über seinen Schwanz. Ich sah aufgeregt zu. So nah hatte ich das beste Stück eines Jungen noch nie gesehen. Ich glaube, sein Penis wurde dabei noch größer.
Dann kam er mit seinem Schwanz zu meiner Pussy und drückte in langsam in mich hinein. Bisher hatte ich immer Angst gehabt, es würde wehtun, aber das tat es nicht. Meine Pussy öffnete sich für ihn. Ich konnte sehen und fühlen, wie er immer tiefer ging, bis er komplett in mir drin war. Mein Stiefbruder lag jetzt auf mir und bewege seinen Schwanz langsam in mir. Immer wieder rein und raus. Ich konnte es nicht glauben, Mark und ich hatten tatsächlich Sex. Ja, er fickte mich richtig und wurde dabei immer schneller. Es war genau so, wie ich es aus Filmen kannte. Ich fühlte mich so erfüllt und glücklich. Es war wundervoll! Ich hatte wirklich einen Schwanz tief in mir drin! Auch mein Stiefbruder stöhnte und sagte, wie geil und eng ich währe. Aus den Erzählungen von Nikki wusste ich, dass Jungs das Mögen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meine Pussy und ich stöhnte laut bei jedem Stoß.
Es war so geil, aber vermutlich war ich zu unerfahren und zu nervös, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Mein Stiefbruder jedoch kam nach einigen Minuten zum Orgasmus und ich konnte spüren, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er keuchte meinen Namen. Das hatte noch nie ein Junge getan! Als er seinen Penis aus mir herauszog, war das ganze Kondom voll mit Sperma. Fasziniert sah ich es an. Oh wow! Er küsste mich und ging ins Bad, um sich sauber zu machen, und als er zurückkam, kuschelten wir nackt in seinem Bett. Ich war so unendlich glücklich, keine Jungfrau mehr zu sein. Ich hatte gefickt! Es war mir egal, dass es mit meinem Stiefbruder passiert war. Mark versprach, beim nächsten Mal würde er mich lecken. Das würde mir gefallen und dabei würde ich bestimmt zum Höhepunkt kommen. Doch nicht mehr in dieser Nacht. Es war spät und wir beide waren müde. Aber morgen Abend sind wir wieder alleine. Ich hoffe, er löst dann sein Versprechen ein.