Ich wollte schon lange keine Männer mehr treffen. Doch in letzter Zeit kam mir dieser Gedanke doch immer wieder in den Sinn. Vermutlich ist es so, da ich nun schon seit 3 Jahren geschieden bin. Seitdem habe ich auch keinen intimeren Kontakt mehr mit dem anderen Geschlecht gehabt. Und wie ich merkte, war das doch eine sehr beachtliche Zeit. Mir wurde klar, dass ich unbedingt wieder heißen Sex benötigte. Zugegeben, trotz meiner 49 Jahre sah ich noch recht ansehnlich aus und musste mich nicht verstecken. Hin und wieder bekam ich kleine Angebote von hübschen Männern. Aber welchem Mann traut man schon, nachdem man von einem nach 13 Ehejahren verlassen wurde? Trotzdem spielte ich immer wieder mit diesem Gedanken. Ich wusste, dass ich es längst wieder benötigte. Das zärtliche Gefühl verführt und heiß und innig geliebt zu werden ließ meinen Intimbereich freudig zucken.
Es war beinahe schon mitleiderregend 3 Jahre lang keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen gehabt zu haben. Das letzte Mal fiel nicht sehr spektakulär aus. Mein Mann, na ja heutzutage wohl eher Exmann, kam von der Arbeit nach Hause. Mies gelaunt wie jeden Tag. Das Einzige, was ihn beruhigen konnte, war schneller Sex. Wie es mir dabei ging, war ihm völlig egal. Er wollte eine willige Frau, die ihm den Frust nahm und sich ihm anbot, wann immer er wollte. Und so kam es auch Tag für Tag. Ich machte die Beine breit. Dabei war es ihm, egal ob es in der Küche war oder direkt im Schlafzimmer. An manchen Tagen tat es mehr weh als sonst. Die Zärtlichkeiten zwischen uns waren vollkommen erloschen und Gefühle kamen selten zum Vorschein. Hier ging es nur um schnellen, harten, lieblosen Sex. So auch am letzten Tag. Er kam nach Hause und ohne ein liebevolles Wort kam er gleich zur Sache.
Er drückte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und fing an eher desinteressiert an meinem Hals herumzuküssen. Nebenbei öffnete er sich gekonnt die Hose und streifte sie sich ein Stück ab. Als er sich aufrichtete um sie komplett auszuziehen warf er mir den gleichen Blick wie jeden Tag zu, der besagte, dass ich mich schleunigst ausziehen sollte. Und das tat ich auch jedes Mal aufs Neue. Wenige Minuten später lag ich nackt vor ihm auf dem Sofa, während er langsam seinen Schaft massierte und sich an meinem Körper aufgeilte. Dies tat er jedoch nie lange und schon nach wenigen Handbewegungen am eigenen Glied spreizte ich die Beine, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Mit einem harten Stoß drang er in mich ein und verpasste mir mit seinem Schwanz unheimliche Schmerzen. Ich wurde noch nie schnell feucht und daher drang er beinahe jedes Mal in eine halbnasse Fotze ein.
Wenn es ihm selbst wehtat, dann spuckte er sich kurz auf den Schwanz und machte unbeeindruckt weiter. Doch bei diesem Mal schien es ihm zu gefallen. Immer und immer wieder stieß er mit seinem Kolben tief in mich. Nach und nach konnte ich mich entspannen und fand teilweise selbst ein wenig Gefallen daran. Wäre er nur nicht immer so kurz angebunden und herzlos dabei. Früher war dieser Kerl nicht so. Er liebkoste mich stundenlang, ehe er es mir hart, aber liebevoll besorgte. Doch seit er diesen neuen Job hatte, ging gar nichts mehr. Sein Arbeitskollege nahm ihm die Beförderung weg und so saß er jeden Tag frustriert in seinem kleinen Büro und zog eine böse Miene. Und das durfte ich zwischen meinen Schenkeln spüren. Nach wenigen Minuten war er auch schon am Ejakulieren. Er spritzte mir seinen Saft tief in die Scheide und grinste dabei vergnügt.
Danach stieß er noch einige Male zu, ehe er sich aus mir herauszog und den restlichen Saft auf meinem Kitzler verteilte. Damit war der Sex aber noch lange nicht vorbei. Er bestand darauf seinen Schwanz sauber geleckt zu bekommen. Eher angewidert davon befolgte ich seiner Anweisung. Ich mochte es noch nie diesen ekligen Saft in meinem Mund zu spüren. Aber genau das schien im besonders gut zu gefallen. Was er im Job nicht ausleben durfte, lies er seine Frau daheim machen. Er brauchte das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Er wollte über Köpfe hinweg entscheiden. Er wollte einfach eine Stufe weiter oben stehen als andere. Und diesen Gefallen tat ich ihm. Sachte leckte ich ihm die Eichel sauber, ehe ich mich dem Schaft zuwendete. Sein heißes Sperma tropfte mir manchmal auf die Brüste, wobei sich mein Exmann auch sofort darüber hermachte. Grob knetete er mir meine Titten und massierte fasziniert das Sperma auf meiner Haut ein.
Erst danach ließ er mich gehen und schickte mich zurück an den Herd. Mein letztes Mal lief also alles andere als ideal ab. Jedoch musste ich entsetzt feststellen, dass mein Höschen bereits nass wurde. Irritiert biss ich mir leicht auf die Unterlippe und starrte zwischen meine Beine. Nach all der Zeit machte mich sogar so etwas geil. Nachdenklich legte ich den Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Ich hatte noch seine Nummer. Vielleicht sollte ich ihn ja mal anrufen. Immerhin hatte ich noch alte DVDs von ihm, die er bis heute noch nicht abgeholt hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht suchte ich die Nummer raus und wählte. Als ich seine Stimme hörte, überkam mich ein Gefühl der Vorfreude, denn ich wusste, dass er nach all den Jahren noch Single war. Und nachdem er zusagte und sich gleich an diesem Abend auf den Weg zu mir machen wollte, war mir klar, dass das nicht nur bei einer Tasse Kaffee und einer flüchtigen Umarmung bleiben würde.