Viele Freunde beneiden mich darum, dass ich für meine Arbeit erst um 18.00 Uhr aufstehen muss. Ich dusche, wasche mir die Haare, rasiere mich überall, lackiere meine Nägel und schminke mich. Ich ziehe sexy Unterwäsche an, Strapsen und High Heels. Mein Beruf? Prostituierte mit Leidenschaft. Pünktlich um 20.00 Uhr stehe ich dann vor dem edelsten Restaurant in ganz Hamburg, eben da, wo all die Männer mit den dicken Geldbeuteln essen gehen. Ich muss auch nicht lange warten, da öffnet schon ein schwarzer Mercedes die Tür und winkt mich zu sich rüber: 1000 Euro, für alles, was es gibt? Oralverkehr, Analverkehr und vaginal? Ich nickte eifrig. Das ist ein sehr gutes Geschäft und schnell mal eben 1000 € verdient. Schon im Auto fing ich an, meinen schwarzen BH auszuziehen und an meinen Nippeln zu drehen und zu saugen. Ich konnte an der leichten Beule in seiner Hose erkennen, dass es ihn ziemlich geil machte.
Nach etwa 15 Minuten kamen wir an einer großen Villa an. Schon der Eingang war berauschend groß. Ich hatte aber leider nicht viel Zeit mich umzusehen! Ich wurde sofort an meinen dicken Titten gepackt und ins Wohnzimmer gezogen. Der junge dazu auch noch gut aussehende Herr, vielleicht um die 35, zog mich sofort Nackt aus, öffnete seine Hose und hielt mir seinen noch nicht ganz steifen Schwanz vor meinem Mund hin. Sofort packte ich ihn, umspielte sein Loch mit meiner Zunge, wichste ihn mit der einen Hand und massierte mit der anderen seine Eier. Er stöhnte immer wieder laut auf. Er war nun richtig geil und befahl mir, mich nun in meine rassierte Muschi ficken zu lassen. Ich tat, was mir befohlen und hatte im Nu seinen steifen Schwanz in meiner Pussy. Sofort fing er auch an, mich mit harten Stößen zu ficken. Ich machte mein Fotzenloch so eng wie es mir möglich war, um ihn die größte sexuelle Lust seines Lebens zu bereiten.
Viele meiner Stammkunden fanden es gut, dass ich mich ohne Kondom ficken ließ. So auch dieser. Dass ich die Anti-Baby-Pille nahm, brauchten meine Kunden ja nicht unbedingt zu wissen. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen spritzte er seine Wichse in meine Fotze ab, anschließend lutschte ich seinen Schwanz von jedem übrig geblieben Tropfen Sperma sauber, bis er auch wieder herrlich schön steif war. Dann hielt ich ihm meinen Arsch hin und er befeuchtete sofort mein Arschlöchlein mit Spucke und leckte meine Rosette. Meine Rosette hat bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Freier von mir geleckt. Seine Zunge steckte er dabei so tief in mein Arschloch, dass ich meinen Orgasmus keine Sekunde länger zurückhalten konnte. Nach meinem megageilen Orgasmus schob er seinen harten Schwanz in meine Rosette aber plötzlich nach 1, 2 Stößen erschrak ich. Die Tür flog auf und ein Mann in dem Alter meines Freiers trat ein.
Er schien wohl der Lebensgefährte zu sein, denn mein junger Freier rief durchschüttelt von Stöhnen: He, keine Angst Schatz, das ist nur eine billige Prostituierte, die ich vor dem Dinner aufgegabelt hab. Willst du sie auch mal Bumsen? Natürlich öffnete der Freund die Hose und ich begann ihm einen zu blasen. Im Nu war auch er geil und wollte in meine inzwischen klitschnasse Muschi eindringen, was er auch tat. Nun fickten beide beide Löcher von mir im selben Rhythmus und machten zwischendurch Pausen, um nicht sofort abzuspritzen. Nach einer Weile verteilten sie dann ihr ganzes Sperma in meinen Ficklöchern und wollten sich nun anderweitig begnügen. Der erste fickte mich heftig in den Mund und dabei musste ich mich sehr anstrengen, nicht zu würgen! So tief schob er seinen harten steifen Schwanz in meine Kehle. Sein Freund wollte einen Tittenfick haben.
Natürlich gab ich ihm, was er wollte, aber ich fragte mich, was daran so toll ist. (Mir macht ein Tittenfick persönlich keinen Spaß, da nur der Schwanz zwischen meine dicken Titten geschoben wird, komme zwar mit meiner Zunge an die Eichel dran aber wo bleibt da mein sexuelles Vergnügen?) Ein paar Minuten später fühlte ich erst Sperma in meinem Mund, wenig später auf meinen Hals. Zum Schluss wollte auch der Freund Meinens Kunden mich tief in meinen Arsch ficken und ich machte die A-Tergo-Stellung, damit mein anderer Kunde mich noch einmal in meine Muschi ficken konnte. So fickten wir da noch eine ganze Weile, bis zuerst der Freund meines Kunden kam, dann auch er. Nun konnten beider nicht mehr und ich zog mich an und nahm mein Geld. Von dem Lebensgefährten bekam ich auch noch 500 Euro und ich war zufrieden, es hatte sich gelohnt. Schließlich hatte ich auch diesen Abend mehr als einen geilen unglaublichen Orgasmus gehabt.
Ich verabschiedete mich und zog noch mal mein Höschen zur Seite und fingerte mich zum Orgasmus vor den beiden Augenpaaren. Dann verabschiedete ich mich endgültig und verschwand in die Dunkelheit der Nacht. Vielleicht konnte ich heute Nacht noch mal ein bisschen Geld als Prostituierte verdienen, immerhin die Nacht ist ja noch Jung. Es müssen ja nicht wieder zwei reiche Freier sein, da ich schon 1500 Euro verdient habe. Aber erst mal geht es jetzt nach St. Pauli auf die Reeperbahn und etwas Essen, nach dem ganzen Geficke bin ich hungrig geworden.