Diese Geschichte handelt von einer geilen Zeit als Praktikant bei Deichmann. Ich bin Marco, jetzt 20 Jahre alt, bin durchtrainiert und studiere derzeit Meeresbiologie in Kiel. Zu der Zeit, als ich mein Praktikum bei Deichmann im beschaulichen Wachtberg, südlich von Bonn machte, war ich 18 und für mein Alter sexuell recht unerfahren. Ich hatte zu dieser Zeit noch nie Sex gehabt, allerdings masturbierte ich recht häufig – manchmal sogar mehrmals täglich. Also trat ich dann mit 18 mein Praktikum bei Deichmann an. Es war nicht besonders interessant, sondern eher eintönig. Jeden Tag dasselbe: Regale einräumen, umsortieren und mich mit unzähligen meckernden Kunden auseinandersetzen. Im Winter vielleicht noch draußen den Bürgersteig streuen. Doch eines Tages fiel mir eine Person auf. Sie war Kassiererin und hieß Anne. Anne hatte lange braune Haare, war ca 1,80 m groß und hatte große, wohlgeformte Brüste.
Es war immer üblich, dass nach Ladenschluss gegen 20 Uhr, die Belegschaft erst mal gemeinsam das obligatorische Feierabend-Bier trank. Dabei lernte ich Anne besser kennen, allerdings war das relativ, das Einzige was ich noch erfuhr war, dass sie aus Süddeutschland kam. Ich muss zugeben, ich fand sie ziemlich erotisch und eines Tages geschah es: Ich war im Lager und Anne musste kurz auch dort hin. Als sie wieder gegangen war, stellte ich mir rein zufällig vor, wie es wohl sein müsse, mit ihr zu schlafen. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Ich spritzte in ein Taschentuch. Das war eine schöne Abwechslung vom öden Alltag. Dies wiederholte sich an den folgenden Tagen. Doch eines Tages ereignete sich etwas Unvorhersehbares. Ich war mal wieder im Lager und wichste. Plötzlich hörte ich Schritte vor der Tür, doch irgendwie dachte ich nicht daran, aufzuhören. Dann öffnete sich die Tür und Anne kam herein.
Ich packte meinen noch nicht ganz harten Schwanz in die Hose, doch das blieb ihr nicht ganz unbemerkt. Sie meinte nur: „Na, was machst du denn da?“ – „Ähm, nichts.“ – „Ist das wirklich nichts? Ich hab doch gesehen, wie du deinen Penis gewichst hast.“ Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig. Ich antwortete: „Ähm, also, ähm, also ja.“ Anne kam in das Lager und verschloss hinter sich die Tür. Sie sagte zu mir: „Du, meinst du nicht, dass ich nicht bemerkt hätte, dass du jeden Tag nur auf meine Brüste und meinen Arsch schaust? Aber ich muss sagen, du siehst nicht gerade schlecht aus. Lass uns mal weiter nach hinten gehen, da sind wir ungestört und ich zeig dir mal, wie man eine Frau richtig gut fickt.“ Ich war total sprachlos aber folgte Anne in den hinteren Teil des Lagers, wo eine größere Arbeitsplatte stand. Wir zogen uns aus und ich fing sofort an, ihre Brüste unprofessionell zu kneten.
Sie genoss es. Dann sagte Anne: „Und jetzt zeig ich dir mal, wie man eine Frau richtig fickt.“ Sie setzte sich auf die Arbeitsplatte und stellte einen Fuß auf einen Stuhl, sodass ihre Muschi frei zugänglich war. Sie dirigierte mich zwischen ihre Beine und sagte zu mir: „Da gehört der nämlich rein.“ Also führte ich meinen prallen Schwanz in ihr Loch ein. Mich durchfuhr ein kribbeln und Anne musste laut stöhnen. Sie war sehr eng. Ich zog meinen Penis wieder raus und dann wieder rein. Doch Anne meinte nur: „Du kannst ruhig ein bisschen schneller machen.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und begann sie hart zu ficken. Sie stöhnte laut auf und sprang in ihrer Position hin und her. „Oh, ja, du machst das sehr gut.“ Mit dem Satz zog sich ihre Muschi zusammen und sie kam in einem riesigen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Sie befahl mir, mich mit dem Rücken auf die Arbeitsplatte zu legen.
Nun kam sie über mich, setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich einzureiten. Sie legte einen wilden Ritt hin und stöhnte immer lauter, bis ich mich dann in ihre Fotze ergoss. Ich spritzte ihr die volle Ladung in ihr schon wieder triefendes Loch. Anne stieg von mir und sagte: „Na das hast du ja schon mal gut gemacht. Soll ich dir noch was Anderes zeigen?“ Anne wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern legte sich auf die Kante und reckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. „Bevor du mir deinen Schwanz in den Arsch schiebst, nimm erst ein bisschen Saft aus meiner Muschi und verreib ihn in meinem Arschloch, dass du besser rein kommst.“ Gesagt, getan, ich steckte 4 Finger in ihre Möse und fickte sie so erst noch ein Mal zum Orgasmus. Der Saft, der an meinen Fingern kleben geblieben war, verrieb ich an ihrem Arschloch. Dann nahm ich meinen Penis und setzte ihn an ihrem Loch an und drang erst mit Mühe, dann aber immer einfacher in ihren Arsch ein.
Sie stöhnte laut auf und bettelte, dass ich weitermachen solle. Dies tat ich auch und stieß immer fester zu. Sie fing an zu schreien und ich fickte sie immer schneller. Dann konnte ich nicht mehr an mir halten und spritzte ihr meine gesamte Ladung ins Arschloch. Dann zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr raus und sie meinte: „Na für den Anfang gar nicht mal so schlecht. Jetzt müssen wir aber weiter arbeiten …“ Also zogen wir uns wieder an und gingen unseren Tätigkeiten weiter nach. Am Abend, nachdem der Laden für den Tag geschlossen hatte, musste ich noch mal zum Lager um ein paar Sachen abzulegen. Anne war auch da. Sie zog mich ins Lager rein und zog die Tür zu. Sie zog sich und mich unaufgefordert aus und meinte nur: „Ich brauch’s jetzt schnell und heftig von hinten in meine Muschi.“ Mit den Worten hatte sie sich auch schon mit dem Rücken vor mich gestellt. Ich umfasste sie und stieß ihr meinen Prügel von hinten in ihre Fotze.
Sie schrie laut auf und ich fasste nach ihren dicken Titten und knetete sie fest zu meinen schnellen Stößen durch. Sie schrie und jaulte unter meinen kräftigen Stößen. Doch nun geschah plötzlich etwas Unvorhersehbares: Ich stieß einmal so Feste zu, dass Anne fiel. Doch sie konnte sich abstützen und ich fickte sie weiter von hinten, wie sie nun auf allen Vieren vor mir stand. Und mit mehreren lauten Schreien kam sie dann zu einem höllischen Orgasmus. Wenig später kam ich auch in ihrer Muschi. Jetzt hatte ich aber eine Idee: Ich befahl ihr sich vor mich hinzu knien. Dann hielt ich ihr meinen Schwanz hin und sie drückte ihre dicken Titten so zusammen, dass mein Schwanz dazwischen passte. Dann rammte ich ihr ihn immer wieder zwischen ihre Möpse, bis ich ihn nach ein paar Stößen wieder raus nahm, um ihn wieder von vorne in ihre Muschi zu rammen.
Kurz bevor es so weit war, zog ich ihn wieder aus Anne raus und spritzte ihr meinen Saft auf ihre prallen Brüste und in ihr Gesicht. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns kurz. Dann war sie auch schon verschwunden.
Genau die richtige Geschichte um sich zu entspannen. Vielleicht wurde ich beim wichsen beobachtet