Natürlich fahr ich mit, sagte ich doch schon ein wenig beleidigt, zu meinem Freund. Wie schon oft, versuchte ich unsere Beziehung zu retten, indem ich kleinlaut einlenkte. Innerlich dachte ich, mir das dies wohl die allerletzte Gelegenheit war es erneut zu versuchen. Schifffahrt auf der Donau bis nach Budapest, na toll! Vielleicht stimmt wenigstens das Wetter, dachte ich noch. Ich gab schon alle Hoffnung auf, ein bisschen Romantik zubekommen, bis ich eines Besseren belehrt wurde! Am dritten Tag, nach einem super Abendessen und einer lieblichen Flasche Wein gingen wir in unsere Kabine mit Glasdach. Magst du noch was trinken, fragte Heiko mich? Aber nur noch ein Schluck antwortete ich. Ein richtig geiler Fick wäre mir jetzt lieber, aber unser letzter Geschlechtsverkehr ist schon einige Wochen her.
Als ob er meine Gedanken lesen konnte, sagte er, ob wir es uns auf dem Bett bequem machen wollen. Er zog seine Klamotten bis auf die Unterhose aus und legte sich aufs Bett. Eh schon leicht beschwipst tat ich es ihm nach, allerdings zog ich alles aus, griff nach der Flasche und nahm einen guten Schluck aus der Flasche. Dachte schon, dass wieder nichts passiert, als er näher an mich rückte. Er hatt schon eine kleine Beule in der Hose. Langsam fing er an, mich im Haar zu kraulen, meine Brustwarzen reagierten sofort, richteten sich auf und wurden noch härter, als er zärtlich damit anfing an ihnen herumzuknabbern, zu lecken und zu saugen. Oh ja, stöhnte ich und konnte mich seit Langem mal richtig entspannen. Unendlich langsam näherte er sich meiner frisch rasierten Muschi, die schon klatschnass war und sich nach mehr sehnte.
Immer schön langsam hauchte er, spreizte meine Beine und legte mir ein Kissen unter, sodass ich ihm alles anbot, was ich zu bieten hatte, und er nahm es an! Mit seinen Lippen zog und neckte er meine Schamlippen, leckte und knabberte an meinem Kitzler, bis ich auslief! Aber es kam noch besser. Plötzlich spürte ich seine feuchte Zunge an meiner Rosette! Was für ein geiles Gefühl als er mir seine Zunge tief in mein Arschloch bohrte, dabei noch zwei finger in meine nasse Muschi schob und dabei genau meinen G-Punkt massierte. Ich war wie von Sinnen und spritze das erste Mal in meinem Leben. Keuchend, mein Herz raste. Ich merkte nicht, dass Heiko sich inzwischen der Hose entledigt hatte und mir Stolz seinen ebenfalls rasierten und harten Schwanz entgegenstreckte. Mit einem Satz war er über mir, ich fing an zu blasen, was er mit einem stöhnen belohnte.
Gierig leckte ich seine geilen Lusttropfen von seiner Eichel. Nahm ihn tief in den Mund. Oh geil, stöhnte er. Wie du mir so ich dir, leckte seine Eier und seinen rasierten Arsch, schob ihm langsam meinen Finger in sein Arschloch, bis er seine Wische in meinen Mund abspritze! Vor lauter Geilheit und mit zwei Fingern in meiner Muschi und einem tief in meinem Arsch bäumte ich mich erneut auf und spritze erneut alles aus mir raus. Als wir danach keuchend und abgekämpft nebeneinanderlagen, in den Sternenhimmel schauten, eng aneinandergeschmiegt, dachten wir wohl beide, das wir noch Einiges überdenken sollten!