Seit ich einen PC und einen Internetanschluss besitze, ist es mein größtes Hobby, dort zu surfen. Meist halte ich mich auf einschlägigen Sexseiten mit und ohne Bilder. Nun ist mir die Idee gekommen, andere Leser dieser Seite hier an meinem geilen Sex-Erlebnis teilhaben zu lassen. Ich bin seit jeher ein Mensch, der auf die Natur steht, d. h., ich liebe alles so, wie es die Natur geschaffen hat und das zählt auch für die Intim- und Körperbehaarung des Menschen. Will damit sagen, dass ich mit rasierten Muschis und Schwänzen nichts anfangen kann. So ergab es sich, dass ich auf einer Internetseite, da ich nach meiner Scheidung Single bin, nach einer behaarten Frau suchte, was heutzutage nicht ganz einfach ist, da sich das Rasieren von Intimzonen fast zur Sucht entwickelt hat. Aber meine Mühe wurde belohnt. Plötzlich stach mir eine Anzeige ins Auge, in der eine behaarte Rubensfrau einen tabulosen, anlaufzeitfreien Lover suchte.
Der Zufall wollte es, dass die Suchende noch dazu aus meinem Nachbarort stammte. Also schrieb ich sie an. Ich erklärte ihr, wer ich bin und welche Vorlieben ich besitze und schickte die Antwort ab. Ich musste nicht lange warten, bis ich ihre Antwort erhielt. Nach kurzem Chatten im Netz telefonierten wir miteinander und vereinbarten ein Treffen für den übernächsten Tag. Die Zeit bis dahin kam mir unendlich lange vor, denn in meinem Kopfkino liefen einige geile Filme ab. Dann war es endlich so weit. Wir hatten, da ich kein Auto besitze, vereinbart, dass sie mich besuchen sollte. Pünktlich zur vereinbarten Zeit stand sie vor meiner Tür und ich war sehr überrascht, als ich sie sah. Sie war sehr fraulich, nicht dick, hatte ihre Rundungen an den richtigen Stellen, einen wohlgeformten Busen, mittellange, blonde Haare und einen sehr schönen Körper.
Sie trug einen Rock, High Heels und hatte, was ich sofort erkennen konnte, auf einen BH verzichtet. Sie stelle sich mir als Vera vor. Als sie eintrat, begrüßten wir uns wie alte Bekannte mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange. Dann legte sie ihre Jacke ab und ich verstand, was sie unter anlaufzeitfrei meinte. Sie trug unter ihrer Jacke nämlich eine weiße, transparente Bluse, die den Blick auf ihre Oberweite ungehindert gestattete. Und die war nicht von schlechten Eltern! Ihre Brüste waren etwas größer als eine Handvoll und die Warzen drückten sich schon durch den dünnen Blusenstoff. Ich musste unwillkürlich schlucken, da ich mit so was nicht gerechnet hatte. Ich bat sie ins Wohnzimmer und sie nahm auf meinem Sessel Platz, wobei sie ihre Beine, so wie es die Frauen nun mal tun, übereinanderschlug.
Dabei rutschte ihr Rock etwas höher und ich konnte für einen kurzen Moment erkennen, dass sie auch kein Höschen trug. Ich versuchte, ruhig zu bleiben und bot ihr einen Kaffee an, den sie dankend annahm. Ich ging also in die Küche, um zwei Tassen des herrlichen Gebräus zu holen. Als ich mit zwei Tassen dampfendem Kaffee ins Wohnzimmer zurückkam, hatte sie es sich bequem gemacht und eine Zigarette angezündet. Ich nahm ihr gegenüber ebenfalls auf einem Sessel Platz und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei rutschte sie etwas unruhig auf ihrem Platz herum und gestattete mir immer wieder Einblick auf ihre unrasierte Scham. In meiner Hose regte sich was ganz gewaltig. Als ich es nicht mehr aushalten konnte vor Geilheit, stand ich auf und ging zu ihr hinüber und griff ihr ganz unvermittelt unter ihren Rock, was sie mit einem Seufzer quittierte und sagte: „Ich dachte schon, das es dich gar nicht erregt, was ich hier mache.“
Da lag sie aber total falsch. Ich wühlte mittlerweile in ihrer üppigen Behaarung und ließ meine Finger zärtlich über ihre Lustspalte gleiten. Dabei bemerkte ich, dass sie schon total nass war und ihr Kitzler schon völlig hart und geschwollen zwischen den Schamlippen hervorlugte. Ich begann ihm eine intensive Massage zu gönnen, was sie mir ebenfalls mit einem langen Stöhnen quittierte. Auch sie blieb nicht untätig und öffnete meine Hose und schob sie mitsamt den Boxershorts nach unten, sodass ich mit entblößtem Unterleib vor ihr stand. Mein Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht und sie nahm meine pralle Eichel in ihren Mund und saugte zärtlich daran. Ich begann derweil ihre Bluse zu öffnen, um ihre Titten in die Freiheit zu entlassen. Mit der anderen Hand rieb ich weiter ihren Kitzler, führte dabei zwei Finger in ihr nasses Lustloch ein und fickte sie mit den Fingern.
Sie saugte weiter an meinem Schwanz und machte mit dem Kopf leichte Fickbewegungen, als wollte sie mich zum Spritzen bringen. So einfach wollte ich es ihr aber nicht machen. Ich zog mein Hemd aus und nun waren wir beide völlig nackt. Dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und stellte ihre Füße auf meine Schultern. Nun lag sie völlig offen vor mir. Sie schien zu wissen, was nun kommt, und zog mit beiden Händen ihre Fotze weit auseinander, sodass ich die ganze Pracht vor mir hatte. Ich fing sie an, intensiv zu lecken. Dabei fuhr ich mit der Zunge komplett durch ihren Spalt und jedes Mal, wenn ich an ihrem Lustloch ankam, ließ ich sie eintauchen. Auch den Kitzler saugte ich sehr intensiv und genoss dabei ihren geilen Saft, den sie massenhaft produzierte. Auch verwöhnte ich ihr Hintertürchen mit der Zunge.
Sie stöhnte immer lauter und zuckte unkontrolliert auf meinem Bett herum, war also kurz vor ihrem Höhepunkt. Den wollte ich ihr den gerne gönnen. Also saugte ich noch fester an ihrem Kitzler und leckte gleichzeitig das Kitzler Köpfchen, bis sie plötzlich zu schreien anfing, mich mit ihren Oberschenkeln festhielt und zu einem gigantischen Orgasmus kam. Dabei spritzte sie mir einen nicht mehr enden wollenden Schwall ihres Saftes in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie spritzte und so war mein ganzer Oberkörper und das Laken vom Bett nass von ihrem Saft. Ich hätte nie gedacht, dass eine Rubensfrau vor Geilheit so gewaltig spritzen kann! Als ihr Orgasmus abgeklungen war, forderte sie mich auf, mich vor sie zu setzen. Diesem Wunsch kam ich gerne nach, zumal ich nicht wusste, was mich nun erwartet. Wir saßen uns also gegenüber und ich hatte wieder volle Sicht auf ihre behaarte Fotze.
Nun nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Füße und wichste ihn mit den Sohlen und nahm ihn auch teilweise zwischen ihre Zehen. Das war so geil, denn das kannte ich nicht. Lange hielt ich dies nicht durch und spritzte ihr meinen ganzen Saft in hohem Bogen über ihre Füße. Dann kniete sie sich hin und leckte meinen Schwanz noch sauber. Als sie mich dann verlies, war klar, dass dies nicht das letzte Treffen mit Vera war, aber davon berichte ich ein anderes Mal.