Der Tag war schön und ereignisreich, für den Abend hatten Andrea und ich uns vorgenommen, an einem schönen Ort am See etwas zu essen. Wir kannten ein Restaurant am See, das zu uns passte, sehr rustikal mit einem Garten. Den Apéro nahmen wir dann auch im Garten ein. Andrea hatte sich für diesen Abend so richtig sexy angezogen, einen schwarz-roten gemusterten Rock mit einem großen Schlitz, der nahezu bis zur Hüfte reicht, ein Dekolleté das ihre Brüste beim bücken beinahe ganz zeigte. Andrea wusste, dass mich ihr Auftritt so richtig scharf machte und genoss es, dass ich ganz unruhig neben ihr Sass. Ich legte ihr nach dem ersten Schluck auch gleich meine Hand auf ihren entblößten Oberschenkel. Es war ein erregendes Gefühl, ihre nackte Haut zu spüren. Wir unterhielten uns und tranken unseren Apéro, danach konnten wir an den Tisch im Restaurant sitzen.
Ich hatte mich entschlossen, den Platz nicht vis-à-vis, sondern an ihrer Seite mit Blick auf den See einzunehmen, damit ich sie weiterhin spüren konnte. Die Bedienung kam und wir bestellten unser Essen sowie einen feinen Wein aus der Toskana. Andrea saß neben mir, ihr Rock hatte ihr Bein freigegeben und ich konnte nicht anders als meine Hand darauf zu legen. Leicht begann ich ihr über ihr Bein zu streicheln, ich spürte, dass es ihr gefiel und dass Andrea nicht abgeneigt war, sich streicheln zu lassen. Mich reizte es enorm, mit der Hand immer mehr von ihrem Bein zu streicheln und leicht zu kneten. Das essen wurde serviert, aber meine Gedanken waren gar nicht auf das Essen gelenkt, sondern auf ihre Beine. Trotzdem begannen wir nun genüsslich unser Fleisch und Gemüse zu essen. Um ehrlich zu sein, ich war froh als das Essen vorbei war, wir tranken dann noch genüsslich den Rest des Weines.
Ihre Beine hatte ich nicht mehr aus den Augen gelassen und begann wieder sie zu streicheln, etwas intensiver als zuvor, denn der Wein hatte seinen Beitrag geleistet, dass wir etwas lockerer und offener wurden. Meine Hand hatte ich auch nicht mehr so unter Kontrolle, meine Lust hatte sie im Griff. Immer weiter nach oben ließ ich meine Hand gleiten, bis ich ihren Slip berühren konnte. Ich ließ meine Finger über ihren Slip fahren und konnte spüren, dass er schon nass war, das war für mich ein Zeichen, dass auch Andrea erregt war. Ich schob ihren Slip etwas beiseite und konnte ihre prallen und nassen Schamlippen berühren. In meiner Hose machte sich nun etwas bemerkbar, auch Andrea hatte das bemerkt und ihre Hand fährt fein und leicht über meinen eingepackten Schwanz. Ich genoss es, dass Andrea mich streichelte und meine Lust wurde dadurch noch größer.
Die Bedienung kam wieder an unseren Tisch, ich zog meine Finger zurück, damit niemand sehen konnte, was ich gerade mit ihr gemacht hatte. Wir bestellten noch einen Espresso und einen Verteiler, das Warten viel mir schwer, denn meine Gedanken kreisten nur noch um Andrea und um ihr nasses Fötzchen. Nach dem die Kellnerin uns das Bestellte hingestellt hatte, tranken wir den Espresso und genossen noch den Verteiler. Ich konnte nun merken, dass bei Andrea der Alkohol seine Wirkung zeigte. Andrea lehnte sich an mich und meine Hand konnte wieder ungehindert zwischen ihre Beine, um ihr Fötzchen zu streicheln. Meine Finger konnte ich in ihrem Schlitz stoßen und ich merkte, dass ihr Saft im Überschuss zu fließen begann. Ihr Kopf neigte sich immer mehr, sodass Andrea schon meine Hose berührte. Schnell öffnet sie meine Hose und nahm meinen schon harten Schwanz zwischen die Lippen.
Ich schaute mich im Restaurant um, ob jemand bemerkte, was wir hier trieben. Niemand schaute zu uns und wir konnten genüsslich weitermachen. Ich streichelte nun ihren Kitzler intensiver, sodass ich bald merkte, dass Andrea von einem Orgasmus nicht weit entfernt war. Auch ich war nicht mehr weit weg vom Abspritzen, aber das wollte ich unbedingt verhindern, denn es würde, auch wenn wir aufgepasst hätten und Andrea alles geschluckt hätte, eine kleine „Sauerei“ entstehen. Andrea konnte ich noch auf den Höhepunkt bringen, sie konnte jedoch keinen Ton von sich geben, weil noch mein Schwanz in ihrem Mund steckte. Nachdem ich sie noch einen Moment verschnaufen ließ, zog ich dann langsam meinen Schwanz aus ihrem Mund und meine Finger aus ihrem Fötzchen. Wir richteten uns auf und sassen anschließend wieder am Tisch, als ob nichts geschehen wäre.
Wir bezahlten das Essen und verabschiedeten uns. Als wir das Restaurant durch die große Tür verließen, schaute uns die Kellnerin noch lange nach und wie ich sehen konnte mit leicht verklärtem Blick. Ich glaube, ich habe mich getäuscht, jemand hat uns trotz aller Vorsicht zugeschaut und sich selber erregen lassen. Draußen konnten wir uns dann so richtig drücken und innig küssen. Zu Hause fielen wir dann wie Tiere übereinander her, ich konnte kaum erwarten, dass ich Andrea die Kleider vom Leib reißen konnte und endlich meinen Schwanz in ihr schon wieder nasses Fötzchen stecken und meine angestaute Lust in sie spritzen konnte. Es war ein richtig toller Abend, den wir nicht so schnell vergessen werden.