Ich war damals rund ein Jahr mit Katrin zusammen. Sie war 23, 1,61 groß, hatte ein sehr hübsches Gesicht, dunkelblonde, halblange Haare, grüne Augen, eine Wahnsinns Figur. Nur im Bett ging sie nicht so richtig ab, immer nur Verkehr in der Missionarsstellung war nicht so prickelnd. Doch alles sollte sich ändern, als ich eines Tages früher nach Hause kam, leise die Tür öffnete, um sie zu überraschen. Verdächtige Geräusche aus dem Schlafzimmer machten mich aufmerksam. Als ich vorsichtig die Tür etwas öffnete, glaubte ich, meinen Augen kaum zu trauen. Meine Katrin hockte nackt in der Hündchen Stellung auf unserem Bett. Und Hans, einer unserer Nachbarn, schon über 40, fickte sie von hinten. Schneller, tiefer, härter, stöhnte Katrin. Ja, Fotze, ich mache ja schon, grunzte Hans. Dann bäumte er sich auf. Ich spritze, du Sau. Dann pumpte er augenscheinlich sein Sperma in sie hinein.
Erschöpft, ließ er sich auf den Rücken fallen. Mach ihn sauber, Schlampe, befahl er. Katrin hockte sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund. Ein dicker Faden Sperma lief aus ihrer Fotze, rann den linken Oberschenkel hinunter. Oh ja, knurrte Hans, so eine kleine Hure im Haus ist schon sehr praktisch. Vorsichtig verließ ich unbemerkt die Wohnung. Am nächsten Tag suchte ich Hans auf. Ich weiß, dass du meine Freundin fickst, erklärte ich gerade heraus. Nicht nur ich, grinste Hans. Aber warum tut sie bei mir so verklemmt? Sie hat Angst, dich zu verlieren, wenn du merkst, wie geil sie in Wirklichkeit ist. Ich schüttelte den Kopf, so ein Dummchen. Wir unterhielten uns noch eine Weile, wenn man die gleiche Fotze bearbeitet, versteht man sich ja gut, und erarbeiteten einen kleinen Plan, wie ich Katrin zeigen konnte, wie sehr ich sie liebte, obwohl sie eine unersättliche kleine Hure war.
Einige Tage später verfolgte ich aus dem Nebenzimmer über eine versteckte Kamera das Geschehen in Hans Wohnzimmer. Hans hatte sechs weitere Männer unterschiedlichen Alters eingeladen, die schon nackt Platz genommen hatten. Dann führte er meine Katrin, ebenfalls nackt herein. Das ist Katrin, stellte er sie vor, meine geile Nachbarin, die ich regelmäßig ficke. Hallo, Katrin, meinte einer, hattest du schon mal Gruppensex. Noch nicht, erklärte sie, aber ich masturbiere mehrmals täglich und hatte schon mal mit drei Bekannten an einem Tag Sex. Nacheinander natürlich. Na dann leg dich mal hin. Sie führten Katrin zu einem abgepolsterten Tisch, auf dem sie breitbeinig Platz nahm. Die Männer stellten sich um sie auf, begannen sie überall zu berühren. Katrin schnurrte genüsslich. Man hat die einen Kitzler, meinte einer, die anderen lachten.
Dann steckte der erste seinen Schwanz in sie, während sie einen anderen zum Blowjob erhielt, den dritten wichste. Noch bevor der erste kam, hatte sie schon ihren ersten Orgasmus, sie schrie vor Lust, verfiel in wildes Zucken. Mehr war ihre erste Reaktion, nachdem sie wieder Herr ihrer Sinne war. Irgendwann spritzte der Ficker in ihre Fotze und der zweite bestieg sie. Anscheinend fickte er sehr gut, denn bei ihm kam es ihr dreimal. Die nächsten zwei machten sich gemeinsam an die Arbeit. Einer legte sich unter Katrin und forderte sie auf ihn zu reiten, während der andere seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkte. Sofort kam es ihr wieder. Das ist ja wahnsinnig schön, stöhnte sie glücklich. Ein anderer hielt es jetzt nicht länger aus, steckte seinen Schwanz in ihren Mund und spritzte ab. Katrin schluckte gehorsam, verwöhnte den Schwanz noch mit ihrer Zunge.
So ging es noch eine Weile weiter, ihre Fotze, ihr Arschloch, ihr Mund erhielt eine Ladung nach der anderen. Auch ins Gesicht, auf die Titten und wo auch immer hin, spritzten die Männer fleißig. Katrin hatte einen Orgasmus nach dem anderen, wurde aber anscheinend noch immer nicht müde. Ich hielt es jetzt nicht länger aus, gesellte mich zu ihnen. Katrin erschrak ganz kurz. Ich gab ihr einen Kuss auf ihren spermaverschmierten Mund. Bin stolz auf dich Schatz, sagte ich, so eine Hochleistungsfotze zur Freundin zu haben. Sie lächelte glücklich. Dann können wir jetzt weiter ficken? Ich bin grade erst warm geworden. Liebevoll lächelte ich sie an. Könnt ihr noch Jungs? Klar. Dann auf ein Neues. Sie ist meine Freundin aber unsere Fotze.
Eine für Privat Puff aber nie zum Heiraten.