Wieder einmal sitze ich allein zu Hause und sehne mich nach einem geilen Kerl, der mich aus meiner Sehnsucht holen kann. Erst einmal schön heißes Wasser in die Wanne einlassen, denke ich und genieße schon die Gedanken, die mir kommen. Noch schnell die Klamotten runter und rein ins Nass, herrlich warm! Ich mache meine Augen zu und denke, wie geil es wäre, wenn ich nicht allein sei. Dabei streiche ich meine prallen Brüste und die Nippel werden hart, langsam fahre ich meinen Körper weiter runter bis zum Kitzler. Ich werde immer heißer, greife zu meinem Dildo, extra für mein nasses Vergnügen. Erst reibe ich meinen Kitzler, bis ich fast einen Orgasmus bekomme, dann nehme ich meinen dicken Dildo und ficke mich damit feste, so lang und so wild das ich den Orgasmus nur so raus stöhne. Dieses Gefühl ist schon echt geil, einen echten Schwanz zu haben, das wäre noch geiler. Schade, kein Schwanz in der Nähe.
Ich trockne mich ab, da klopft es an der Tür. Nur mit dem Handtuch bekleidet geh ich zu Tür. Dort steht mein Nachbar, ein total süßer Typ, er wohnt nur eine Tür weiter. Noch ein wenig außer Atem frage ich, was er möchte. Als er anfing zu reden, klopfte mein Herz wie wild, ich dachte nur, den will ich haben! Er hauchte, dass er mich gehört hat und ob ich Hilfe bräuchte!? Klar dachte ich sofort. Er kam sehr nah und berührte dabei mit seinem Arm meinen nackten Schenkel. Ich war immer noch total erregt. Komm doch rein, sagte ich ihm. Er aber bat noch um einen kleinen Moment, er käme gleich wieder. Dieser Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit, er kam zurück, aber nicht allein! Mit dabei war noch ein so heißer Typ, den hatte ich zuvor noch nicht gesehen aber er sah umwerfend aus. Wir gingen gleich ins Wohnzimmer, ohne zu reden.
Mein Nachbar Tom nahm mir dass Handtuch ab und bewunderte meinen nackten Körper, setzte sich schräg hinter mich und strich sanft über meine Brüste während er seinem Kumpel Andy aufforderte die Nippel zu küssen. Was für ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im Himmel. Andys Küsse gleiten weiter über den Bauch, kreisten meinen Bauchnabel und rutschen immer mal wieder runter zum Kitzler. Ich war noch so erregt, dass ich nichts sagen konnte, nur stöhnte und genoss. Tom hob mich an, sodass ich fast auf dem Sofa stand. Ein Bein auf der Erde, dass andere kniete auf dem Sofa. Sie hatten an alles gedacht, Kondome waren dabei, aber auch ein Gleitgel, was wärmt. Ich half erst Andy aus seinen Sachen und dann auch Tom, bist wir alle nackt waren und unsere heißen Körper spüren konnten. Beide Schwänze packte ich mir, rieb und knetete sie, bist sie ganz hart und prall waren. Ich will dich ficken, kam von Andy, ich stöhnte nur ein Leises, ja.
Er drang in meine nasse Muschi, füllte sie ganz aus. Da merkte ich an meinem Hintertürchen, das es erst kalt wurde und dann angenehm warm. Tom drang mit seinem Finger in meinen Arsch und Andy fickte meine Muschi. Man ist das geil, sie sollen nicht aufhören. Andy lege sich auf den Teppich und ich ritt auf seinen geilen Schwanz, Tom blieb die ganze Zeit hinter mir und fickte weiter mit den Fingern meinen Arsch. Ich bekam einen Mords Höhepunkt, einen so geilen Orgasmus hatte ich noch nie!! Tom drückte mich weiter runter zu Andy, griff meine Arschbacken und rang mit seinem geilen Schwanz in meinem Arsch. Es war mein erster Arschfick, das Gefühl dabei war aber einfach nur geil, ich stöhnte nicht nur, ich schrie schon, weiter, hört nicht auf, fickt mich durch! Es schien die Männer anzumachen. In der Muschi wild gefickt, gleichzeitig im Arsch wild gefickt, vor lauter Orgasmen hab ich fast schon Atemnot.
Gott was sind das für geile Kerle. Tom blieb, bis er abspritzte in meinem Arsch, Andy aber zog raus, machte das Gummi ab, rubbelte seinen Schwanz, bis er kam, und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Seit dem geilen Tag bei mir haben wir beschlossen uns regelmäßig zu treffen und gegenseitig zu helfen.