Als ich nach einem Auslandsjahr wieder zurück nach Deutschland kam, lud mich eine alte Klassenkameradin zu ihr ein. Bei ihr angekommen, meinte sie, nachdem wir uns ein wenig unterhalten und ein Glas Wein getrunken hatten, dass sie gerade sehr einsam sei. Sie fragte mich auf einmal ganz direkt, was ich denn davon halten würde, wenn wir uns heute Nacht ganz unverbindlich Sex haben würden. Die Antwort dürfte ja wohl klar sein. Also begaben wir uns in Ihr Schlafzimmer zu ihrem riesigen Bett. Ich kniete hinter ihr auf dem Bett und ich zog ihre Bluse aus. Ich betrachtete ihre vollen Brüste, die aber noch in einem scharfen BH verpackt waren. Nachdem ich ihre Brüste geküsst und angefasst hatte, glitt ich mit meinen Händen weiter nach unten, während sie ihren Po fester an meinen Unterleib presste. Ihr riesiger Po fühlte sich toll an.
Als ich mit meinen Händen unter ihren Slip fuhr, spürte ich zunächst ihr relativ langes Schamhaar, welches zu einem Quadrat getrimmt war. Dann begann ich an ihrem Kitzler zu reiben und mit meinen Fingern in sie einzudringen. Es fühlte sich feucht und warm an. Ihr entfuhren leise Stöhn Geräusche, als ich schneller wurde und auch mehrere Finger benutzte. Doch auch sie spürte, wie ich immer erregter wurde, denn mittlerweile spannte sich meine Hose ziemlich, was sie wohl mit ihrem Hintern auch durch die Jeans spürte. Daraufhin zog sie meine Hand aus ihrer Möse, drehte sich um und fing an, meine Hose aufzuknöpfen. Ihr sprang ein mächtiger Prügel entgegen, den sie sofort anfing zu fing zu wichsen. Als er sich auf maximale Größe aufgerichtet hatte, setze sie ihren Mund an und fing an zu blasen. Sie hatte derweil eine Hand an meinen Eiern und spielte mit ihrer Zunge an meiner relativ langen Vorhaut, die ihr ziemlich zu gefallen schien.
Als Sie merkte, dass ich fast kam, steckte sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund hinein und zog ihn dann heraus und wichste ihn noch so lange, bis ich kam. Nachdem ich das Sperma etwas von meinem Schwanz gewischt hatte, zog ich ihr auch Jeans und Slip aus. Ich betrachtete sie in ihrer ganzen Schönheit und legte sie vor mich aufs Bett. Dann fing ich an ihre Möse mit ihren schönen, ebenmäßigen Schamlippen zu liebkosen und zu lecken. Sie begann laut zu stöhnen, während ich schneller wurde und mit der Zunge tiefer in sie eindrang. Sie kam unter heftigem Zucken und Stöhnen zum Höhepunkt. Ich schmeckte ihren Lustsaft und konnte in ihr tief entspanntes Gesicht blicken, deshalb genoss ich es auch so zu sehen, wie glücklich ich sie gemacht hatte. Nach dieser Zwischeneinlage war auch ich wieder bereit und mein Schwanz stand wieder, woraufhin sie ein Kondom nahm und anfing mir überzuziehen.
Als es gut saß, kniete ich mich zwischen ihre gespreizte Beine und begann langsam in ihre wundervolle Möse einzudringen. Nachdem ich einige Male langsam gestoßen hatte, wurde sie feuchter und ich konnte schneller werden. Ich beugte mich nach vorn, kuckte ihr in die Augen und massierte ihre inzwischen vom BH befreiten prallen Möpse. Ich begann zu merken, wie die Erregung in mir hochkam, deswegen machte ich ein wenig langsamer und rieb stattdessen ihren Kitzler. Dann wechselten wir die Sexstellung und ich nahm sie jetzt Doggystyle. Bei ihrem Hintern war das unfassbar geil, da ich ihren Hintern packen konnte und sie ihn gegen meinen Unterleib klatschte. Unter diesen Umständen konnte ich nach einiger Zeit einfach nicht mehr und pumpte meine Ladung in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse und rollte das Kondom ab. Sie säuberte meinen Schwanz liebevoll mit einem Tuch.
Nachdem sie fertig war, legte sie sich auf mich und wir küssten uns innig. Als wir beide nach etwa 10 Minuten merkten, dass mein Schwanz wieder auf Touren war, rollte sie wiederum ein Kondom über meinen Schwanz und setzte sich genüsslich darauf. Sie stöhnte tief und begab sich nun endgültig in die Reiterstellung und fing an zu reiten. Ich genoss es, mich einfach mal gehen zu lassen und ihr die Kontrolle zu überlassen, währenddessen griff ich an ihre Brüste und zog sie irgendwann näher zu mir, um sie zu küssen. Meine Arme umgriffen ihren Oberkörper und ich übernahm kurz die aktivere Rolle, was in einer kurzen tiefen Stoßabfolge resultiere, die ihr ihren ersten vaginalen Orgasmus bescherte. Sie sackte glücklich auf mir zusammen, doch ich las nicht locker und wollte ihr den nächsten Höhepunkt bescheren.
Ich drehte sie auf die Seite und vögelte sie in der Löffelchenstellung, was es mir ermöglichte, ihre Schamlippen zu reiben, worauf sie scheinbar ziemlich abfuhr, denn sie stöhnte auch immer lauter. Doch was sie zum Überkochen brachte, war, als ich mit dem Finger ein wenig in ihr Poloch eindrang und dieses streichelte. Dies machte mich so geil, dass ich auch abspritzen musste und so kamen wir das dritte Mal zu zweit. Es war ein wunderbares Gefühl wie zwei verschwitze Körper, die ineinander verschlungen sind, zusammen zuckend und glücklich das höchste der Gefühle erleben. Doch jetzt waren wir beide so erschöpft, dass wir einfach nebeneinander Arm in Arm liegen blieben. Nach etwa 10 Minuten standen wir auf und gingen ins Bad. Es war ein wenig seltsam, sich so nackt zu sehen, ohne Sex zu haben, doch auf eine Art und Weise gefiel es mir auch.