Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien, Vertretungsstunde. Eigentlich eine ziemlich langweilige Angelegenheit. Bis die Stunde zu Ende war. Wollte gerade gehen, als der Lehrer mich bittet, noch die Tafel sauber zu wischen. Da ich nicht sehr groß bin, musste ich mich ziemlich recken, um sie richtig sauber zu bekommen. Ich merkte, wie mein Lehrer mich anschaute und mich mit seinen Blicken auszog. Das Ganze war mir anfangs ziemlich unangenehm. Bis ich merkte, dass mich diese Situation verdammt geil machte und meine Muschi richtig feucht wurde. Er schaute mir weiter zu und ich wollte mehr. Ich tat so, als würde mir der Schwamm aus Versehen herunterfallen. Ich bückte mich so, dass er tief in meinen Ausschnitt gucken konnte. Er wurde mir behilflich und kam dann mit seiner Hand an meine festen Titten.
Ich lies ihn machen und stöhnte dabei leise auf. Der Anblick von diesem doch recht gut aussehenden Mann, das, was er tat, aber auch erwischt werden zu können, machten mich immer heiser. Ich merkte, wie sein Schwanz in der Hose immer größer wurde. Ich fragte ihn, ob ich sein Teil nicht mal befreien sollte, wartete die Antwort aber nicht ab. Er zog mir meinen Pullover aus und leckte an meinen Brüsten. Er nahm meine Brustwarzen in dem Mund. Ich wollte mehr. Ich kniete vor ihm nieder und leckte seinen langen steifen Schwanz. Ich nahm ihn richtig tief in den Mund und er stöhnte laut auf. Sein Saft spritzte in meinen Mund und meine Lust stieg ins Unermessliche. Jetzt setzte ich mich aufs Lehrerpult und spreizte die Beine so weit auseinander, das er alles dort unten erkennen konnte.
Er wurde wieder hart wie stahl und ich hatte das Gefühl, sein Ding sei noch größer als vorhin. Jetzt stieß er ihn in meine fast schon tropfende Scheide, ich konnte nicht anders und schrie vor Lust auf. Langsam bewegte er sich und ich war so scharf. Während der ganzen Zeit streichelte und leckte er auch noch meine empfindlich und hart gewordenen Titten. Er wurde immer schneller und ich bekam gleichzeitig den besten Orgasmus meines Lebens. Er kam gleichzeitig und wurde immer wider hart. Auf einmal spürte ich seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich, damit ich nicht so laut aufschrie. Als er seinen Schwanz wieder herauszog, stand ich wieder auf und merkte, dass sein geiles Teil schon wieder hart wurde. Er war kurz davor, sich selber einen herunter zu holen. Das machte mich wieder richtig Nass in der Fotze. Und ich bat ihn, mich einmal so richtig von hinten durchzuficken.
Er nahm mich so hart ran, dass ich mir meinen Pullover in den Mund stecken musste, damit mich niemand hört. Als wir fertig waren, zupften wir uns wieder zurecht. Unten im Flur kam uns der Direktor entgegen. Nach den Sommerferien ging ich zum Studieren nach Berlin. Ab und zu, wenn ich mal wieder zu Hause bin, sehen wir uns noch. Und ich denke an diese sehr ausführliche Sexualkunde Nachhilfe zurück. Und wer weiß, vielleicht soll ich ja noch mal die Tafel sauber wischen?
Bin jetzt schon zum 3 mal auf diese Geschichte gekommen