Junges Girl lässt sich von einem älteren Kerl im Freibad ficken

Junges Girl lässt sich von einem älteren Kerl im Freibad ficken

Ich heiße Lina, bin 19 Jahre alt und stehe auf ältere, dominante Männer. So kommt es, dass ich mich im Sommer oft im Freibad aufhalte und meine Gedanken schweifen lasse. Mit meinen C‑Brüsten, dem flachen Bauch und den langen Beinen falle ich auch schnell auf und kann mir meine Fantasien häufig erfüllen. Auch heute war das nicht anders: Kaum trat ich aus der Umkleide, da lief auch schon eine Gruppe von Männern um die fünfzig an mir vorbei. Ich grinste und folgte ihnen zum Sprudelbecken. Na, die machen es mir aber leicht, dachte ich und stieg auch ins Wasser, welches kurz darauf zu sprudeln begann. Allein das machte mich schon ein wenig geil, aber als ich bemerkte, wie einer der Männer mich musterte, verstärkte sich meine Lust erheblich. Ich schwamm also auf ihn zu, langsam und bedacht, so dass er meinen prallen Po gut betrachten konnte und blieb ein paar Meter vor ihm stehen.

Die Wellen umspielten meinen Körper, während ich ihm verführerisch zuwinkte. Seine Augen funkelten vor Verlangen, als ich mich leicht drehte und meine Kurven betonte. Der Mann signalisierte mir zu warten und sagte etwas zu seinen Freunden, dann stieg er aus dem Becken und ich folgte ihm kurz darauf. Er führte mich zu einem abgeschotteten Liegebereich, wo sonst niemand war, und drehte sich zu mir um. „Na du kleines Luder?“ „Kannst es wohl kaum erwarten.“ Ich biss mir auf die Lippe und nickte. „Dann zeig mal, was du drauf hast.“ Ich ging auf ihn zu und griff scheu lächelnd nach dem Bund seiner Badehose. Ich zog sie runter und hervor sprang ein halb steifer Schwanz, der sehr schön groß war. „hmm…“, flüsterte ich genüsslich und nahm ihn in die Hand. Schön schwer lag er da und meine Finger begannen, über den Schaft zu streichen.

Mit der anderen Hand knetete ich seine Hoden, fühlte die Wärme und den Puls seines Körpers unter meinen Fingern. Ein leises Stöhnen entglitt seinen Lippen, was mich anspornte, meine Bewegungen sanfter und zugleich intensiver zu gestalten. Ich beobachtete, wie sich sein Atem beschleunigte, während ich meine Berührung variierte, mal sanft, mal fordernd. Jeder Druck, den ich ausübte, schien ihn mehr zu erregen, und ich genoss diesen Machtwechsel. Die Verbindung zwischen uns intensivierte sich, während ich meine Handbewegungen synchron zu seinem Atemrhythmus anpasste. Sein Blick war voller Verlangen. „Gut machst du das, Kleine.“ Ich lächelte ihn an. „Danke, Sir.“ Auch das mochte er anscheinend, er wurde auf jeden Fall geiler und griff mir ins Haar, um meinen Kopf nach hinten zu ziehen. „Nicht aufhören!“, knurrte er und dann küsste er meinen Hals entlang.

Ich genoss es und keuchte auf, als ich plötzlich seine Hand an meinem Po spürte, die meine Arschbacke leicht anhob und knetete. Als das Vorspiel sich langsam dem Ende zuneigte, zwang er mich auf die Knie. Ich blies, was das Zeug hielt, lutschte und leckte, bis er in meinen Mund kam. „Schlucken!“ Ich tat, wie mir geheißen. Da ich immer noch meinen Bikini anhatte, zog ich ihn jetzt aus und er betrachtete mich gierig. Ich fing an, mit meinen Brüsten zu spielen und sie ihm hinzuhalten, bis er sich nicht mehr zusammenreißen konnte. Er zwirbelte meine Nippel und biss spielerisch in meine Titten. Ich kicherte und stöhnte abwechselnd. Diese erregende Mischung aus Schmerz und Vergnügen trieb mich in den Wahnsinn und ich konnte es kaum erwarten, seine Berührungen an anderen Stellen meines Körpers zu spüren.

Meine Hand war schon längst an meiner Fotze angekommen, das merkte er dann auch und schob grob meine Hand beiseite. Sein grobes Vorgehen erregte mich noch mehr. Plötzlich schrie ich auf, sein Penis war in meiner Möse! Meine Muskeln zuckten vor Aufregung, als er seinen Schwanz immer und immer wieder in mich rammte. Meine Hand klammerte sich an seine Schulter und ich hatte ein Bein um ihn gewickelt. Er war grob und flüsterte mir Dinge wie „So macht man das, du kleine Schlampe“ ins Ohr und ich liebte es. Mein geiles Stöhnen füllte die Luft, während er mein fleischiges Loch mit Leidenschaft stopfte und mich zum Höhepunkt fickte. Wir kamen beinahe gleichzeitig, er zog sich aber kurz vor seinem Orgasmus raus und spritzte mir über den Bauch und auf meine Fotze, sodass mir das Sperma die Schenkel entlang lief.

Ich grinste, während er sich anzog, und fuhr mit den Fingern ein letztes Mal durch meine Spalte. „Danke, Sir.“ Seine Augen funkelten vor Lust, als er meinen letzten Blick erwiderte. Ein Hauch von Spannung lag in der Luft, während ich ihn beobachtete, wie er sich mit müheloser Eleganz zurückzog. Sein Blick wurde erneut härter, aber diesmal konnte er sich beherrschen und verschwand hinter den Büschen. Ein seliges Kribbeln durchfuhr mich, während ich mich umdrehte, die Erinnerung an unseren intimen Fick-Moment noch fest in meinem Geist. Die Welt um mich herum schien stillzustehen, während ich sein Sperma in meiner durchgefickten Fotze genoss, welches er in mir hinterlassen hatte.

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