Ich lag entspannt am Badesee und genoss die wärmende Sonne und ließ meine Gedanken schweifen. Plötzlich sprach mich jemand an. Hallo, entschuldige die Störung, aber ist es schwer, auf den Ding zu paddeln? Vor mir stand eine hübsche blonde Frau und zeigte auf mein Stand Up Paddle Board. Nein, überhaupt nicht, ist einfacher als Skifahren gab ich etwas überrascht zurück. Ich habe dich vorhin beobachtet, das sah etwas akrobatisch aus, gab sie zu verstehen. Weißt du, was wir paddeln ne Runde, dann bringe ich dir es gleich bei, schlug ich vor. Ja, total gerne. Ich bin übrigens Diana, entgegnete sie. Gemeinsam liefen wir an das Seeufer. Diana drückte ich das Paddel in die Hand, und ich trug das Stand Up Paddle Board. Sie wolle erst einmal wissen, wie es sich auf dem Board anfühle, merkte Diana an. Hierbei stieg sie auf und ich hielt das Board fest. Dann stieg auch ich auf.
Ich paddelte weit auf den See hinaus, meine Beifahrerin wurde entspannter, umso weiter wir vom Ufer weg waren. Oh, das ist sehr entschleunigend, herrlich, schwärmte Diana. Nach einer Weile steuerte ich das Ufer an, dann tauschten wir die Plätze. Diana paddelte, als ob sie schon sehr geübt sei. Ihre im leichten Wind wallende blonde Haarpracht, ihr knapper Bikini mit den langen Beinen boten einen sehr ansprechenden Anblick, der mich in eine innerliche angenehme Nervosität münden ließ. Dazu ihre weiche warme Stimme, ihr von Sommersprossen geschmücktes Gesicht mit den sanft geschwungenen Lippen, ließen mich nur schwer auf den Small Talk konzentrieren, den wir führten. Auf der Liegewiese zurückschlug Diana ihr Lager neben mir auf. Sie zeigte sich sehr begeistert über das Stand Up Paddle Board. Wir unterhielten uns über unseren Alltag, Interessen und lustige Momente.
Der Nachmittag neigte sich dem Ende, zögerlich verschwanden die Sonnen in den Wolken. So langsam wird mir kalt, hast du Lust, zu mir zu kommen, ich koche uns was Leckeres lud mich Diana ein. Aber gerne willigte ich ein. Ihre Wohnung war sehr farbenfroh und individuell eingerichtet. Viele Blumen schmückten die Fenster. Sie leitete mich in die Küche und bot mir Platz in der Küche an. Hast du Hunger auf Nudeln, fragte sie. Ich nickte. Bleib gemütlich sitzen, kannst gegen später den Tisch decken, wenn du willst. Schickte sie hinterher. In der Küche duftete es herrlich und ich wurde hungrig. Während wir speisten, erzählte mir Diana von Ihrer Kindheit mit ihren Geschwistern über ihre Liebeleien und ihren Beruf. Hierbei trafen sich immer wieder unsere Blicke ab und an spürte ich Dianas Fußsohle, die zwischen meinen Beinen rieb.
Nach dem Essen landeten wir im Schlafzimmer und lagen uns leidenschaftlich küssend in den Armen, streiften uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Ich liebkoste Dianas Brüste mit den Händen, knabberte an ihren von Augenblick zu Augenblick härter werdenden Brustwarzen, meine Erregung war spürbar und nicht zu übersehen. Mach unten weiter keuchte Diana und drückte mich an den Schultern anfassend nach unten, mein Gesicht fast auf ihrer Lustgrotte. Dann hielt sie einen Moment inne, wir blickten uns an. Najaaa, eigentlich bin ich Erdbeerblond, wie du sehen kannst, brabbelte Diana. Ich leckte genüsslich ihre feuchten Schamlippen, bis sie forderte: Nimm mich richtig! Dabei positionierte sie sich auf alle viere, dann drang ich in sie ein. Ohhh ja Doggystyle finde ich einfach nur geil stöhnte Diana!
Mal mit schnellen, kurzen und langsamen Stößen galoppierte ich uns beide ins Nirwana der Lust. Dianas Hintern klatschte bei jedem Stoß gegen meine Hüfte, meine Hände umgriffen ihre Brüste. Bloß nicht aufhören stachelte uns Diana an. Schließlich kamen wir beide. Dianas Körper bebte, als ich mich in ihr entlud. Ein paar Augenblicke später lagen wir erschöpft und glücklich nebeneinander und schauten uns an. Ich wischte Diana eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie sanft. War das ein Teufelsritt, richtig scharf. Fand Diana die Sprache wieder. Oh ja, das war sehr geil antwortete ich! Möchtest du bleiben, es ist ja schon sehr spät bot mir Diana im mütterlichem Ton an. Klar, gerne kam ich entgegen. Dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Diana so hieß meine erste Freundin auch und sie war ein geiles perves Luder.
Ja geil ich war auch in meiner Jugend in eine Diana verliebt aber keine Chance also blieb nur das daran denken und wichsen !