Heißer Lesbensex in der Sauna

Heißer Lesbensex in der Sauna

Ich wollte einen entspannten Vormittag in der Sauna verbringen. Es war Frauentag in der Sauna. Also heute  durften nur Frauen die benutzen. Da es aber vormittags war, war ich alleine (zumindest dachte ich das). Ich zog mich in der Umkleide aus, tat meine Sachen in den Spind und ging mit dem Handtuch in die Sauna. Ich setzte mich auf die obere Bank und genoss die Wärme. Ich spreizte meine Beine leicht und massierte meine großen Brüste. Da ich alleine war, überkam es mich. Meine Nippel wurden steif. Ich legte mich hin und spreizte meine Beine und meine Finger glitten zwischen meine Beine und rieben meinen Kitzler. Ich merkte nicht, dass eine andere Frau reinkam. Ich fingerte mich. Sie setzte sich an mein Fußende neben mich und beobachtete. Als ich kam, setzte ich mich auf und bemerkte sie neben mir. 

Sie grinste mich an, auf meine Brüste und sagte: „Deine Nippel stehen noch. Wäre ich früher hergekommen, hätte ich mehr gesehen.“ Sie stand auf und setzte sich mir gegenüber. Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. Ich beobachtete sie. Sie hatte echt schöne Brüste, ihre Möse war behaart. Ihre Nippel standen leicht raus, was mich magisch anzog. Ich schloss meine Augen und wollte noch etwas entspannen. Nach ein paar Minuten spürte ich zwei Hände auf meinen Brüsten. Ich öffnete meine Augen. Die Frau saß neben mir und massierte meine Brüste. Sie meinte: „Hoffe, es stört dich nicht“. Ich verneinte. Leicht massierte sie meine Brüste weiter und nahm meine Nippel zwischen ihre Finger. Ich berührte ihre Nippel und massierte sie zwischen meinen Fingern. Sie stöhnte leise auf. Sie ließ von mir ab und ich massierte ihre Brüste, leckte leicht ihre Nippel. Ich zog sie leicht an und leckte sie.

Das machte sie geil. Dann rieb ich meine Nippel an ihren. Sie legte sich hin. Den Moment nutzte ich und beugte mich über sie in der 69-Stellung. Ihre Zunge berührte meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Ich strich mit meinem Finger leicht über ihren Kitzler, sie war nass und geil. Ich glitt langsam in ihr Loch und mit dem Daumen an den Kitzler. Ich fingerte sie und massierte ihren Kitzler. Sie zog meinen Kitzler immer weiter, mein Stöhnen wurde intensiver. Ich fingerte sie intensiver. Sie hörte auf, an meinem Kitzler zu saugen, und stöhnte auf. Sie bekam einen Orgasmus. Danach tat ich es ihr gleich und saugte ihren Kitzler an und leckte sie. Ich merkte, wie sie zitterte, und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich leckte weiter, sie lief aus. Ich richtete mich auf, sie hielt meine Beine fest und leckte mich und zog an meinem Kitzler mit ihren Lippen. Ich massierte meine Brüste und mein Körper bebte. 

Sie leckte mich, bis ich kam. Danach ging ich aus der Sauna und sprang in den Pool. Setzte mich an den Beckenrand. Mein Kitzler pulsierte noch. Sie kam auch raus. Und ging auch in den Pool. Ihre Brüste wackelten im Wasser. Sie kam auf mich zu. Dann kam sie zwischen meinen Beinen hoch und meinte :„War geil mit dir.“ Ich meinte ja, fand ich auch. Da ich ja am Beckenrand saß, mit den Beinen im Wasser, und sie zwischen meinen Beinen war. Sie ging mit ihrem Gesicht zwischen meine Beine und leckte wieder an meinem Kitzler. Ich stöhnte leise. Sie sagte: „Du bist ja noch geil.“ Ich sagte nicht hier, da ich Geräusche hörte. Ich ging mit ihr in die Umkleide und leckte ihre Nippel und sagte: „Will dich nochmal.“ Ich setze mich auf die Bank. Dann ging sie mit dem Gesicht zwischen meine Beine. Ihre Finger blieben an meinen Nippeln und sie leckte mich. Ich unterdrückte mein Stöhnen. 

Ich kam nach kurzer Zeit. Sie lächelte mich an und sagte: „War schön mit dir. Hoffe, wir sehen uns bald wieder.“ Ihre Worte klangen ehrlich und berührten mich tief. Ich saß noch einen Moment da, ließ die letzten Minuten Revue passieren und fühlte die Wärme ihres Blicks. Dann zog ich mich langsam an, warf einen letzten Blick auf sie und verabschiedete mich. Während ich ging, dachte ich an ihre Worte und daran, wie selbstverständlich und frei wir uns begegnet waren – zwei Lesben, die einander einfach verstehen. Der Moment blieb mir noch lange im Kopf, und ich hoffte, sie bald in der Sauna wiederzusehen.

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