Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, ereignete sich an einem kalten, verregneten Herbsttag vor zwei Jahren. Draußen regnete es in Strömen und ich lag auf meiner Couch und schaute meine Lieblingsserie. Was sollte man bei dem Wetter auch anderes machen? Es war gegen 15 Uhr, draußen regnete es immer noch genau so heftig, als es an meiner Tür klingelte. Da meine Sprechanlage defekt war, öffnete ich direkt. Draußen stand eine Frau, die schätzungsweise genau so alt war wie ich. Sie war bildhübsch. Sie war ca. 1,75 groß, blond und hatte eine megamäßige Figur. „Darf ich rein kommen, oder muss dein Lieblingscousinchen draußen im Regen stehen bleiben?“ Ich war perplex. War das wirklich meine unscheinbare Cousine, die immer sehr schüchtern war? „Celine? Bist du das wirklich? Ich hab dich echt nicht mehr erkannt.
Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Fünf oder sechs Jahre?,“ fragte ich. „Es sind fast 10 Jahre her, seit Omas 80. Geburtstag.“ „Wow schon so lange. Unglaublich. Du bist eine richtig schöne Frau geworden.“ „Danke für das Kompliment. Aber du bist auch sehr attraktiv. Aber das warst du ja schon damals.“ Sagte sie und lächelte mich an. „Wie, meinst du das?“, fragte ich Sie mit einem fragenden Blick. „Na ja wenn ich ehrlich bin, dann bin ich nicht zufällig hier. Es ist so“: Sie saß neben mir und schaute mir in die Augen. „Ja bitte?“, fragte ich. „Nein, ich habe eine bessere Idee. Mach die Augen zu, “sagte Sie. Etwas verwirrt schloss ich meine Augen und wartete ab, was passiert. Ich spürte, wie sie näher kam und dann kam sie mir mit dem Gesicht immer näher. Das spürte ich an ihrem warmen Atem. Und dann geschah es. Unsre Lippen berührten sich.
Im ersten Augenblick war ich so perplex, dass ich mit der Situation total überfordert war und den Kuss erwiderte. Ich hörte, wie sie ganz leise zu mir sagte: „Ben, du bist nicht nur mein Lieblingscousin. Ich will mit dir zusammen sein. Das weiß ich seit Omas Geburtstag.“ „Aber du bist meine Cousine.“ „Das ist mir egal und ich hoffe, dass es dir auch egal ist.“ Eigentlich hast du ja auch immer Schmetterlinge im Bauch, wenn du Sie siehst oder an sie denkst, dachte ich mir und ich erwiderte Ihre Küsse und Zärtlichkeiten. „Oh Celine. Davon träume ich schon so lange.“ Unsere Küsse wurden wilder. „Und, wieso hast du nie was gesagt?“ „Hast du ja auch nicht.“ Da hatte Sie recht. Sie streichelte meinen Körper und ich Ihren. Wir zogen uns gegenseitig aus und ich führte Sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen schubste Sie mich frech auf mein Bett und küsste mich fordernd.
Während dessen zauberte sie irgendwo her eine seidene Augenbinde her und verband mir die Augen. „Was tust du da?“, fragte ich. „Lass dich überraschen“, hörte ich sie sagen, und schon spürte ich, wie Sie anfing, langsam meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein herrliches Gefühl. Und dann nahm Sie ihn in den Mund und saugte sanft an ihm. Ich stöhnte vor Lust: „Oh jaaaa! Das ist sooo geil.“ Ich stöhnte. Plötzlich lies sie kurz ab und ich spürte plötzlich ihre glatt rasierte Muschi auf meinem Gesicht. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fing wieder an zu saugen. Ich ging mit meiner Zunge auf Erkundungstour. Sie glitt sanft durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte noch lauter als ich. „Oh Ben, das ist ein Traum. So geil hat mich noch niemand geleckt.“ Plötzlich stieg sie von mir runter. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir einen langen innigen Zungenkuss.
Sie stieg über mich und nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an Ihre rasierte und total nasse Lustgrotte. Ich spürte, wie ich langsam in Sie eindrang. Es war angenehm warm und feucht. Sie fing langsam an zu reiten und wurde immer schneller. „Oh jaaa! So schön hab ich schon lange nicht mehr gefickt,“, sagte sie. „Ich auch nicht! Und dann noch mit einer absoluten Traumfrau!“. Sie stoppte und sah mich an: „Bin ich das?“ „Und ob!“ Das spornte sie noch mehr an und sie ritt mich wie wild. Auf einmal merkte ich, wie sich ihr Körper anfing zu verkrampfen und zu zittern. Sie schrie vor Lust. Auch ich merkte, wie mein Liebessaft aufstieg und ich explodierte förmlich in Ihr. „Ohhh jaaa“ schrien wir beide, als wir zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Sie stieg von mir runter und küsste mich zärtlich. „Das war wunderschön!“, sagte sie.
Ich nickte. „Aber weißt du, was noch viel schöner ist?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich verhüte schon seit einer ganzen Weile nicht mehr und ich wünsche mir so sehr, dass du jetzt derjenige bist, der der Vater unsres Kindes wird.“ Ich küsste Sie überglücklich und wir schliefen ein. Seit dem Leben wir zusammen. Unsere Eltern glauben an eine WG und dass das Kind, das im nächsten Jahr gesund zur Welt kam, von Ihrem Ex-Freund ist. Und das ist auch gut so.