Es war dieses Jahr Silvester, wir haben bei uns gefeiert! Alle waren aus der Familie da, auch die 20-jährige Schwester meiner Frau (35). Je später der Abend, umso leichter wurden die Zungen. Nach und nach gingen die meisten. Am Ende blieben wie so oft meine Frau, ihre Schwester und ich. Die beiden unterhielten sich offen über ihren neuen Schwarm, und meine Frau sagt: „Wird ja auch mal Zeit, dass dich einer fickt, du eiserne Jungfrau!“ Ich dachte so, ich höre nicht richtig. Später wollte ihre Schwester los und rief sich ein Taxi, meine Frau ging schon zu Bett. Das erste Taxi wäre erst in 2 Stunden da. Da sagte sie: „Ich laufe.“ Ich habe ihr angeboten, sie zu bringen, sie nahm es an. Auf dem Weg konnte ich es nicht lassen und fragte nach: Bist du wirklich noch jungfräulich? Ich meine: Wow, Sie klopfte schüchtern auf meine Schulter und sagte: Ja. Nachbars Lump.
Corona hat alles so schwer gemacht und jetzt finde ich kaum Anschluss. Ich sagte so: „Oh Mann, wenn ich solo wäre, Mann, ich hätte dir sofort meine Hilfe angeboten.“ Sie lachte und sagte: „Ja, ja, ja.“ Ich lachte auch. Bei ihr angekommen fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach oben. Er ist sehr klein und wir standen dicht beieinander. Sie lächelte und meinte: „Wenn man es jetzt mal ganz praktisch sieht, bist du doch gerade alleine, oder?“ Ich dachte: Hat sie das jetzt wirklich gesagt? Wir gingen in ihre kleine 1-Zimmer-Wohnung, sie hatte knallrote Backen und grinste. Ich sagte: Soll ich jetzt mein Solo-Dasein nutzen? Sie lächelte und mein Kopf drehte sich. Ich dachte mir: So egal, das würde ich ewig bereuen. Ich nahm die Lage an mich und küsste sie. Sie war total unbeholfen, es war wohl ihr erster Zungenkuss, sie merkte aber relativ schnell, wie es geht, und ich war spitz wie Nachbars Lump.
Sie sagte: „Los, wir duschen zusammen.“ Im Badezimmer zieht sie sich aus, ich dachte: Wow, was für ein Körper, rasiert ist sie schon, und ihre großen Brüste waren perfekt geformt. Mein Schwanz war hart wie seit Jahren nicht mehr, und wir duschten, seiften uns ein und berührten uns. Ich sagte, ich gedenke vielleicht vorher mal etwas Druck abzulassen, dann geht’s nicht so schnell. Da küsste sie mich und sagte: „Nein, ich will es ganz oder gar nicht.“ Wir sind dann ins Zimmer, ab aufs Bett, sie öffnete ihre Beine für mich, wir küssten uns und ich drückte mit sanftem Druck meine harte Eichel in ihre Pussy. Sie war sehr eng und es dauerte etwas. Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit ganz in ihr war, war es extrem schwierig, nicht zu kommen. Sie war eng und gefühlt wurde ich von der Eichel anmassiert. Ein wahnsinnig schönes Gefühl, dazu ihr glückliches Lächeln und ihre schönen Brüste.
Sie wollte dann nach oben, sie wollte es wissen. Ich lag da also und sie setzte sich auf mich, sie war schmerzlos und setzte sich. Mein Schwanz schoss in sie rein und sie stöhnte: „Aua, das war etwas schnell.“ Ich grinste ja. Sie bewegte sich etwas hilflos, so half ich ihr und sie nahm es an. Den Rhythmus hatte sie schnell und es gefiel ihr. Sie stöhnte leise und herzlich. Ich merkte, wie es mir kam, und ich sagte ihr: „Gleich musst du aufhören, ansonsten komme ich.“ Sie lächelte und genoss es. Ja, das will ich jetzt. Ich dachte, egal. Ich genoss es und sie ritt mich soft zum Höhepunkt. Ich spritzte meine Ladung in ihr ab, mein letzter Sex war schon Wochen her. Sie genoss es und ritt noch etwas weiter. Dann wurde er schläfrig und sie fragte, was los wäre. Ich sagte, das sei normal. Er benötigt eine Pause. Sie lächelte und meinte: Aber nicht zu lange.
Ich ahnte nicht, was für eine verdorbene Sex-Nacht noch vor mir steht. Die Luft knisterte vor roher Lust, als wir uns fallen ließen, jede Berührung ein sündiger Schock, der nach mehr schrie. Es war keine Nacht für zarte Gefühle – sie war roh, schweißtreibend, ein ungezügeltes Spiel aus Dominanz und Hingabe. Grenzen wurden ausgelotet, überschritten, in einem Rausch aus Stöhnen und verbotenen Gelüsten. Wir haben seitdem eine rein sexuell basierte Affäre, ein dunkles Abkommen, das nur von Gier und tabuloser Leidenschaft lebt. Keine Worte, kein Morgen – nur die pure, perverse Befriedigung im Jetzt. Jedes Treffen ist ein Abstieg in unsere finstersten Fantasien, wo Scham keine Rolle spielt und die Lust regiert. Wir kennen die Knöpfe des anderen, drücken sie mit kalter Präzision, und doch lauert da ein Funke Chaos, der alles noch gefährlicher macht. Es ist süchtig machend, dieses Spiel ohne Regeln, und ich will mehr.