Ich habe schon öfters Urlaub in Nijmegen am 4 Tagemarsch gemacht, so auch 2011. Kurz vor meiner Anreise bekam ich von meiner Vermieterin, bei der ich bis jetzt immer Unterkunft hatte, eine Mail, dass sie kurzfristig verreist sei. Am Anfang war ich ein wenig verärgert, da ja die Unterkunft direkt in der Stadt war und in diesen Tagen die ganze Altstadt ein riesiges Fest ist. Egal, ich fuhr einfach nach Nijmegen und besorgte mir über den Veranstalter eine Ersatzunterkunft. Diese lag 6 Km außerhalb der Stadt, worauf ich wieder ein wenig enttäuscht war. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, dass ich dazu keinerlei Grund haben sollte. Ich erreichte die angegebene Adresse und mir öffnete eine attraktive Frau, ca. 50 Jahre, welche sich als Anita vorstellte. Sie zeigte mir mein Zimmer und bedauerte aber, dass es etwas klein sei, in dem größeren Zimmer hätte sie noch zwei andere Gäste.
Ich war aber absolut zufrieden. Als ich nach dem ersten Marschtag zurückkam, ging ich unter die Dusche, wollte anschließend noch ein Bier mit Anita trinken und ging in das Wohnzimmer. Dort traf ich die beiden anderen Gäste. Hierbei handelte es sich um zwei Frauen so in meinem Alter (ich bin 44). Eine der beiden sprach sehr gut Deutsch und übersetzte bei Bedarf an ihre Freundin. Außerdem sagte sie mir, dass Anita in der Stadt auf dem Fest sei. Wir unterhielten uns über den Tag und über Gott und die Welt. Ich verabschiedete mich und ging zu Bett, da ich um 02.30 Uhr wieder aufstehen musste, eine Stunde früher als die beiden Frauen. Nach ca. 15 Minuten klopfte es leise an der Tür. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie sich und die, die gut Deutsch sprechen, konnte (die Namen der beiden weiß ich bis heute nicht) kam herein. Sie fragte mich, ob ich müde Füße hätte, und begann sofort meine Fußsohlen zu massieren.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, aber nicht nur an den Füßen. Mein bestes Stück befand sich sofort in einem halbsteifen Zustand. Sie massierte unter der Bettdecke an den Waden entlang in Richtung meines immer härter werdenden Schwanzes. Mit einem sanften Ruck zog sie die Bettdecke beiseite und meinte, da wäre etwas, was auch dringend Entspannung bräuchte. Ich zog wie im Traum meine Unterhose aus und sie streichelte meinen Schwanz und nahm in zwischen ihren Lippen auf und begann zu blasen. Ich war total geil und es dauerte nicht lange, bis ich die ganze Ladung in ihren Mund spritzte. Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und verschwand so, wie sie gekommen war. Ich lag im Bett und begriff eigentlich gar nicht so richtig, was gerade passiert war und schlief dann ein. Nach dem zweiten Tag stellte sich nach der Rückkehr die gleiche Situation dar.
Ich verabschiedete mich wieder in Richtung Zimmer und hoffte auf eine Wiederholung vom Vortag. Diese Hoffnung wurde übertroffen. Diesmal öffnete sich die Tür ohne Anklopfen und beide betraten das Zimmer, knieten sich wortlos links und rechts neben das Bett und begannen sich von den Füßen in Richtung meines blitzartig entstandenen Ständers hochzuarbeiten. Ich habe schon viel rumgevögelt, aber Sex mit zwei Frauen hatte ich noch nie. Nachdem sie die Decke weggezogen und mich meiner Hose entledigt hatten, wurde mein Schwanz von zwei Zungen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die beiden Mädels Liesen sich richtig viel Zeit und genossen es, mich so richtig zu „quälen“. Zwischendurch gaben sie sich Zungenküsse, massierten sich ihre eigenen Pussys und Liesen mich den Mösenschleim von den Fingern lecken.
Als es mir die Sahne aus den Eiern gedrückt hatte, leckten sie im Wechsel alles sauber auf, küssten noch meinen Schwanz und verschwanden. Ich konnte wiederum fast nicht glauben, was das gerade war und schlief dann ein. Am dritten Tag kam dann alles noch mal anders. Als ich aus der Dusche kam, standen die beiden Mädels nur mit einem T-Shirt bekleidet vor mir und nahmen mich mit in ihr doch etwas größeres Zimmer, worin ein Doppelbett stand. Sie nahmen mir mein Handtuch, drückten mich auf das Bett und begannen meinen Ständer zu verwöhnen. Sie zogen ihre T-Shirts aus und waren dann total nackt. Die blank rasierten Mösen hatten schon den Anschein von totaler Nässe, was sich auch sofort als Tatsache herausstellte. Eine der beiden setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte sofort die Spalte, den Kitzler und genoss auf meiner Zunge den duftenden Votzenschleim.
Die Zweite hatte sich zwischendurch auf meinen Schwanz gesetzt und ritt ihn langsam, bis er immer tiefer in ihrer Lusthöhle verschwand. Wir wechselten in alle mögliche Sexstellungen und ließen der Geilheit absolut freien Lauf. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ab, auch die Mädels wurden von einem Orgasmus überrollt. Mit verschwitzten Körpern lagen wir nebeneinander im Bett. Nach einer Verschnaufpause erzählten sie mir, dass Sex für sie eine wichtige Rolle spielt und sie jede sich ergebende Gelegenheit nutzen. Mit den beiden Blaskonzerten wollten sie nur meinen Überdruck abbauen und hätten auch viel Spaß dabei, wenn Männer willenlos untergeben sind. Langsam begannen sie sich dann mit Lesbenspielen wieder aufzugeilen, was auch bei mir nicht ohne Folgen blieb. Wir fickten uns zum zweiten Mal an diesem Abend die Seele aus dem Leib. Ich fiel nur noch in mein Bett und schlief sofort ein.
Als der Wecker klingelte und ich Wach wurde, dachte ich nochmals an den „Flotten Dreier“, bekam sofort einen Ständer und hätte mir am liebsten einen runtergeholt, aber ich musste ja raus, es standen ja noch 50 km vor mir. Als ich zurückgekehrt war, waren die beiden Mädels schon abgereist. Ich musste noch eine Nacht bleiben, habe ja einen ziemlich langen Rückweg. An diesem Abend war zum ersten Mal Anita zu Hause. Sie sagte, dass sie von dem ganzen Feiern total müde sei und es sich vor dem Fernseher bequem macht. Ich musste am nächsten Tag auch erst später raus und so saßen wir einfach und unterhielten uns bei Bier und Wein. Der Alkohol lockerte langsam die Stimmung und Anita erzählte mir, dass sie die beiden Mädels schon lange kennt. So ganz nebenbei schaltete sie den Fernseher ein und legte zu meinem Erstaunen einen Porno ein. Aufgrund der langen Freundschaft haben die beiden ihr auch erzählt, was so abgegangen sei.
Mich durchzuckte es wie vom Blitz getroffen, als ich das hörte. Anita fragte mich in ihrer angeheiterten Laune, ob ich sie attraktiv finde und ob das Fernsehprogramm meiner Vorstellung entspricht. Bis ich irgendwie antworten konnte, saß sie auch schon neben mir und streichelte über die Beule in meiner Hose. Eigentlich hätte mein Schwanz Erholung brauchen können, er war ja die ganze Woche schon am Ficken und Blasen, aber wir küssten uns und mich überkam eine Geilheit wie selten. Wir zogen uns hastig aus, verwöhnten uns in der 69er und die Pornos im Hintergrund tat sein Übriges dazu. Durch die Vorarbeit der beiden Mädels hatte ich keinerlei Druck mehr auf den Eiern und dadurch ein gigantisches Durchhaltevermögen, was auch erforderlich war. Wir fickten und leckten uns. Bei Anita bahnte sich ein Orgasmus der Sonderklasse an und sie zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte keinerlei Zeitgefühl und kann nicht sagen, wie lange wir am Vögeln waren, aber es war gigantisch und irgendwann kam die Erlösung in Form von zwei Orgasmen, wie ich es selten erlebt habe. Am nächsten Morgen trat ich meine Heimreise an. Nächstes Jahr geht es im Juli wieder nach Nijmegen, die Zimmer sind schon reserviert und ich wohne gerne wieder etwas außerhalb.