Nach einem total stressigen Tag auf meiner Arbeit als Bürokauffrau fuhr ich heim. Seit gut 3 Jahren war ich nun mit meinem Freund Max zusammen, doch unser Sexleben war wirklich ziemlich fad. Wir trieben es kaum einmal die Woche miteinander und mit gerade mal einem Orgasmus. Mir langte diese Befriedigung einfach nicht. In einem sexy schwarzen Rock und weißer Bluse, unter der man, wenn man genau hinsah, meinen BH sah, saß ich nun im Auto. Als ich die Tür zu Hause aufschloss, war es dunkel und ich dachte schon, das Max bereits Schlafen gegangen war. Ich machte also die Lampe des Couchtisches an und betrachtete mich. Gut siehst du aus, Lena. Sehr sexy, murmelte ich und fing an, mir über meine C-Körbchen Brüste zu streichen. Meine Nippel wurden daraufhin augenblicklich hart. So braucht ihr das, genießerisch schloss ich meine Augen und massierte meine immer härter werdenden Brüste sehr ausgiebig und intensiv.
Meine Hände fuhren meinen kurvigen Körper entlang zu meiner gestern frisch und rasierten Möse, die schon ein wenig feucht war. Ich streichelte meine Schamlippen und konnte sogar schon mit zwei Fingern eindringen, was mich zum Stöhnen brachte. Als meine Augen sich öffneten, saß plötzlich mein Freund mit einer unglaublichen Latte vor mir und wichste sich einen. Erst erschrak ich, doch als ich das Funkeln in seinen Augen sah, lächelte ich und tat so, als wäre er nicht da und machte einfach weiter. Lass mich dich verwöhnen, wie du es noch nie erlebt hast, meinte Max zu mir, allein dieser Satz ließ meinen Unterleib zittern und meine Lustgrotte zuckte. Jaaa, stöhnte ich, weil ich nicht dazu in der Lage war, andere Dinge von mir zu geben. Augenblicklich verschwand Max und kam nackt und mit einer Flasche Massageöl wieder. Zieh dich aus, befahl er gebieterisch und mir blieb nichts anderes übrig, als ihm folge zu leisten.
Sofort entkleidet viel sein Blick auf meine Glocken. Wie ich die vermisst habe, murmelte er noch kurz im Gedanken verloren, dann meinte er, ich solle mich hinlegen. Als diese Hürde überwunden war, fing er an, mich zu massieren. Während seine Hände an meinen Schenkeln entlangglitten, wurde ich feuchter und stöhnte leise. Als er mit seiner Massage fertig war, nahm ich ihm das Massageöl ab und massierte ihn auch kurz, doch meine Hände glitten zu seinem Prügel und massierten seine Eier. Sofort fing er an zu stöhnen. Ich liebe es, wenn er stöhnt. Und das wusste er genau. Fick mich, flüsterte ich lüstern und kauerte auf den knien, um treu zu ihm hochzublicken. Noch nicht stöhnte er und trug mich danach auf die Couch. Dann spreizte er meine Beine. Hallo sagte er zu meiner tropfenden Scheide. Ich glaube, da will jemand versorgt werden!
Er kauerte sich vor meine Pussy und versenkte seine Zunge in meinem Loch, was ich mit einem sehr ausgiebigen Stöhnen quittierte. Ich drückte seinen Kopf hinunter zu meinem Kitzler und er saugte und leckte an ihm und fuhr die Schamlippen bis zu meinem Anus und wieder zurück entlang. Oh Gott, was machst du mit mir. Ich bäumte mich auch, doch er drückte mich in die Kissen zurück und leckte und saugte noch schneller als zuvor. Mein erster Orgasmus rückte an, und Max schluckte meinen Saft genüsslich. Er fing an, meine Brüste zu massieren und kniff leicht in meine rechte Brustwarze, was mich zum Wimmern brachte. Max, so schön es ist, du sollst auch zur Geltung kommen, ich starrte auf seine Fickstange, von der schon Lusttropfen tropften. Ich kniete mich vor ihm und massierte seine Eier und wichste seinen Schwanz. Er stöhnte sehr laut und sehr stark, was meine Muschi schon wieder tropfen ließ.
Nun nahm ich seinen Freund in den Mund und blies ihn hart, während seine Eier ebenfalls verwöhnt wurden. Max hechelte und sein Penis schwoll an. Ich KOMME JA ICH KOMME, schrie er fast verzweifelt und fickte mich in den Mund. Sein Geschlechtsteil zuckte wild umher und entlud seine Sahne in meinem Mund. Es war viel, aber ich konnte es trotzdem schlucken. Fick mich endlich. Begehrend schaute ich ihn an und spreizte die Beine, was ihm noch einen Blick auf meine rasierte, tropfende Möse gewährte. Wie ein wildes Tier stürzte er sich auf mich und rammte seinen Stängel fest in mich. Ich schrie meine Lust heraus. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und Geiler, und ich merkte, dass ich immer näher am Höhepunkt kam. Nach ein paar Minuten kamen wir zusammen. Obwohl ich noch heiß war, konnte ich mir schon denken, dass es nun wieder vorüber war.
Er küsste mich immer fordernder, immer leidenschaftlicher, dann beugte er sich zu meiner Pussy und leckte sie sauber. Runde zwei, flüsterte er in mein Ohr und hob zeitgleich meine Beine auf seine Schultern und beugte sich über mich. Plötzlich spürte ich ihn in mir, und zwar so tief, wie ich es noch nie erlebt hatte. OH MEIN GOTT, schrie ich voller Lust und Max stöhnte heftig. Mit langsamen Bewegungen spießte er mich förmlich auf und ich wimmerte und flehte und stöhnte wie nie zuvor. Als wir beide kurz vorm erneuten Kommen waren, entzog er sich mir. Ich atmete flach und beobachtete, wie er sich hinter mir Gesellte und wir nun in der Löffelchen Stellung lagen. Hilfst du mir?, keuchte er und ich nahm seinen Schwanz und führte ihn nach 2 Versuchen in meine Scheide ein, was mich schon wieder stöhnen ließ. Na du geile Sau? Gefällt dir das so?
Ich fing an, mich selbst zu ficken und bewegte mein Becken mit kreisenden Bewegungen, während ich meinen Arsch immer wieder an ihm rieb. Nun fing er auch wieder an zu schreien: Ich liebe dich, du Ficksau! Die Schimpfwörter turnten mich an und ich wurde schneller und noch schneller und wir stöhnten schon um die Wette, als er hervorbrachte: Willst du mich zu Ende reiten? Reiten? Ich hatte ihn noch nie geritten und nickte begeistert. Begeistert setzte ich mich auf ihn und sein Rohr, das wie eine Eins stand, flutschte in meine Grotte hinein. Mit harten, tiefen Stößen fickte ich mich selbst und hüpfte zum Schluss hin schon fast auf ihm herum. Meine Titten wackelten, meine Haare schwangen herum und meine Hände vergriffen sich in seiner Brust. Mit einem Schrei kribbelte mein ganzer Körper und ich entlud mich in einem gewaltigen Orgasmus, mein Freund kam kurz nach mir.