Endlich wieder daheim! Ich war für einige Tage nach Spanien (Gran Canaria) gereist und nun braun gebrannt, wieder zu Hause angekommen. Mein Freund Frank holte mich auch gleich vom Flughafen Düsseldorf ab. Ich freute mich sehr, ihn endlich wieder zu sehen. Auf der Heimfahrt nach Hause musste ich ihm auch gleich alles von meinem Urlaub erzählen. Natürlich erzählte ich ihm auch, wie sehr ich ihn vermisst hatte. Meine Fotze natürlich auch. Bei uns zu Hause angekommen, hatte ich natürlich Hunger vom Flug und der langen Reise. “Möchtest du auch was essen?”, fragte ich Frank. “Ja, am liebsten würde ich dich sofort vernaschen”, antwortete er. “Später”, gab ich mit einem Augenzwinkern zurück. Als er mich am Herd stehend von hinten umarmte, spürte ich schon seine dicke Latte in der Hose gegen meine Hüfte drücken. Ich konnte es kaum noch abwarten.
Er offenbar auch nicht, denn er fing an, ganz sanft meinen Nacken zu küssen und vorsichtig zu lecken. Er wusste, wie scharf mich das machte. Mit einem leisen Stöhnen drehte ich mich zu ihm um und unsere Lippen verschmolzen miteinander. “Du Luder, ich hab dich vermisst”, hauchte er mir ins linke Ohr. Als Antwort stieß ich mit der Zunge gegen seine Unterlippe und saugte ganz sanft daran. Wir begannen uns jetzt immer heftiger zu streicheln und zu küssen und er zog mir mein Top sowie meinen BH aus. Seine Küsse wanderten tiefer zu meiner Brust. Sanft leckend und knabbernd verwöhnte er meine Nippel, die schon steif standen. Meine Fotze war schon total feucht und ich entwand mich seinen Küssen, um vor ihm auf die Knie zu fallen. Er trug nur eine Jogginghose, also musste ich mich nicht mit einem Reißverschluss oder so was abkämpfen. Sein praller Schwanz prangte direkt vor meinem Gesicht.
Ganz langsam fing ich an, seinen prallen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier. Ich küsste mich den Schaft hoch nach oben und leckte einmal über seine Eichel. Ich schmeckte die Lusttropfen, was mich noch viel mehr antörnte. Immer tiefer ließ ich seinen dicken Schwanz in meinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und spielte mit der Zunge an seinem Pissloch. Sein Atem wurde immer heftiger. “Stop, sonst komm ich jetzt schon”, stöhnte er. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich zärtlich auf die Stirn. Dann hob er mich hoch und setzte mich auf den Küchentisch. Meinen Rock schob er langsam nach oben und meinen dünnen Tangaslip nach unten. Er arbeitete sich mit seinen küssen von der Innenseite meiner Schenkel langsam bis zu meiner heißen Pussy vor. Er saugte an meiner Pflaume und spielte mit der Zunge an meinen Kitzler, während Frank immer wieder einen oder zwei und später drei Finger in mich gleiten ließ.
Immer heftiger bewegte er sie in mir, saugte dabei zwischendurch immer kräftiger an meiner Perle und spielte mit seiner Zunge an meinen Schamlippen. Als ich schon meinem ersten Orgasmus Entgegenritt, ließ er von mir ab. Er hob mich an der Hüfte hoch und drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm über den Küchentisch gelegt war. Er hatte nun einen geilen Blick auf meinen Po und meine pulsierende Pussy. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch und wie er mit der Eichel zuerst um mein Poloch kreiste und dann langsam immer tiefer Richtung Fotze glitt. Ich war so nass, dass er fast von selber in mich flutschte. Langsam begann er in meine enge Grotte zu stoßen, er wurde immer schneller, so heftig und ich drängte ihm mein Becken entgegen. Als er kurz vorm Kommen war, zog er mit einem schmatzenden Geräusch seinen Schwanz aus mir. Er ging ein paar Schritte nach hinten und ich hörte, wie er eine Flasche öffnete.
Dann stand er wieder hinter mir. Plötzlich steckte sein Schwanz wieder tief in meiner Fotze. Dann spürte ich seine eingeölten Finger an meinem Poloch. Er hatte Öl geholt! Er fing jetzt an, mich wieder zu ficken, nur dass er jetzt zusätzlich mit seiner linken Hand mein Arschloch zärtlich befummelte und mit seinen Fingern in mich eindrang. Ich stehe total darauf, doppelt penetriert zu werden. Als er dann noch mit seiner anderen Hand meinen Kitzler rieb, war es um mich auch schon geschehen: Mit einem ziemlich lauten Stöhnen, was sogar die Nachbarn hören konnten, kam ich heftig. Meine Pussy zog sich zusammen und melkte regelrecht die Sahne aus seinem Schwanz, die er mir in die Fotze und auf den Arsch spritzte. “Das war ein geiler Begrüßung-Quickie”, sagte er und drehte mich immer noch zitternd zu sich um.
“Du kannst jetzt gerne weiterkochen. Und dich von dem Quickie auf dem Küchentisch erholen! Ich hab noch einiges mit dir vor heute Abend.” Aber davon erzähl ich euch gerne anderes Mal.