Als ich neulich auf Geschäftsreise war und nach einem anstrengenden Tag endlich Feierabend hatte, wollte ich nur noch kurz in die Bar gegenüber des Hotels und einen kleinen Drink nehmen. Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Schnaps und ein Bier. Ich wollte gerade trinken, da prostete mir eine süße Frau zu. Sie hatte lange blonde Haare, eine traumhafte Oberweite und trug einen kurzen Rock, tolle High Heels und ein enges Oberteil. Ich stieß mit ihr an, wir tranken und kamen ins Plaudern. Sie hieß Daniella und war auch nur auf der Durchreise. Wir bestellen, tranken und redeten weiter. Ich hatte schon ein paar Drinks, als ich bemerkte, dass sie meinen Arm streichelte und meine Hand schon auf ihrem Oberschenkel lag. Ich fragte Sie, ob sie Lust hätte, unser Gespräch mit einer Flasche Sekt auf meinem Zimmer fortzusetzen. Sie war dafür, wir nahmen eine Flasche mit und gingen in mein Hotelzimmer.
Wir machten es uns bequem und tranken gemeinsam den Sekt aus der Flasche, als es endlich passierte und wir uns küssten. Sofort wanderten unsere Zungen in den Mund des anderen und meine Hände begannen Ihre festen Brüste und ihren Po zu streicheln. Auch Daniella begann mich zu streicheln. Ich zog mein Hemd aus und Daniella tat es mir nach. Auch den BH ließ sie fallen und ich konnte ihre herrlichen Brüste sehen und an ihren Nippeln lecken. Ich hatte bereits einen total steifen Schwanz und entledigte mich meiner Hose und Shorts. Sofort griff sie nach meinem Schwanz und nahm in sanft in den Mund. „Ich will dich, hauchte ich in ihr Ohr; leg dich hin, ich will dich ausziehen“ Sie zögerte einen Moment, ließ mich aber dann gewähren. Ich drehte sie auf den Rücken, packte ihr Höschen und zog es langsam nach unten. Als ich ihr Höschen bis zum Oberschenkel gezogen hatte, starrte ich zwischen Daniellas Beine.
Ich blickte nicht auf eine feuchte Muschi, sondern auf einen geilen, halbsteifen Schwanz. Ich musste noch eine Sekunde überlegen, was los ist, als sie mich fragte: „Willst du nun nicht mehr?“ Ich antwortete nicht, sondern bewegte mich nach vorn, nahm ihren geilen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Sie packte meinen Kopf, drückte ihn zu sich und streichelte mich, während ich ihren Schwanz steif lutschte. Wir drehten uns zueinander auf die Seite und begannen uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen und zu blasen. Ich massierte dabei Ihre Eier und schmeckte ihren Saft. Es war eine total geile und für mich neue Erfahrungen, einen Schwanz im Mund zu haben. Genüsslich verwöhnten wir uns gegenseitig unsere mittlerweile total harten Schwänze. „Komm fick mich“ flüsterte Daniella mir zu und schon sich den Mittelfinger in ihren engen Arsch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte ihren Schwanz und Ihre Eier mit meiner Eichel.
Dann strich ich mit meiner nassen Eichel über ihre Rosette. Ganz langsam erhöhte ich den Druck und mein Schwanz glitt langsam immer tiefer in ihren Arsch. Dabei wichste ich langsam ihren Schwanz weiter. Behutsam begann ich Sie zu ficken, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Lange halte ich das nicht durch“ musste ich gestehen. „Kein Problem“ war ihre Antwort. Wie gerne hätte ich sie noch viel länger gefickt, aber ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Also zog ich meinen Schwanz raus. Ich wollte noch nicht kommen. „Dann bin ich jetzt dran“, sagte Daniella. Ich war überrumpelt. Noch nie zuvor hatte ich was in meinem Arsch und jetzt würde ich gleich von Daniellas hartem Schwanz gefickt werden. „Ja“ sagte ich nur und kniete mich hin. Sie kam hinter mich und ich bemerkte ihren Finger an meinem Loch. Sie wusste instinktiv, dass sie behutsam sein musste und wahrscheinlich noch nie ein Dildo oder gar ein Schwanz in mir war.
Sie bereitete meinen Arsch mit viel Spucke und ihren Fingern vor, dann merkte ich, wie sie Ihre Eichel ansetzte und ich langsam ausgefüllt wurde. Ich verkrampfte nicht und sie glitt immer tiefer in mich. Mit einem „na also“ quittierte sie den Erfolg und begann langsam, mich zu stoßen. Ich konnte es nicht glauben, was gerade geschah und wie geil mich das machte. Ich blickte nach unten und sah, wie mein Schwanz vor Geilheit tropfte, während ich immer fester gefickt wurde. Daniella packte meinen Arsch und es entfuhr ihr ein Stöhnen, während sie mich immer heftiger fickte. „Ich möchte, dass wir uns gegenseitig in den Mund spritzen, ja? Fragte sie mich. „Ja gerne“ antwortete ich nur. „Dann dreh dich auf den Rücken“, sagte sie und zog ihren Schwanz aus mir raus. Sie kam über mein Gesicht, gab mir ihren Schwanz in den Mund und fickte meinen Mund. Heftig stieß sie in meine Mundfotze, bis sie ihren heißen Saft in mich ergoss.
Ich lutschte jeden Tropfen aus ihrem Schwanz, spielte damit und schluckte alles runter. „Jetzt will ich deinen Saft schmecken, los gib ihn mir“ forderte sie und ich wollte ihrer Anweisung nur zu gerne nachkommen. Ich stellte mich aufs Bett und Daniella kniete vor mir. Ich drückte ihren Mund tiefer über meinen Schwanz und da kam die Erlösung. Ich spritzte in einem heftigen Orgasmus so fest ab wie gefühlt noch nie zuvor. Ich bemerkte an ihrer Reaktion, dass sie nicht mit so viel Sperma in ihrem Mund gerechnet hatte. Sie hatte aber kein Problem, alles zu schlucken. „Entschuldige“ entfuhr es mir. „Ist doch nur ein Beweis, dass du es auch so geil gefunden hast wie ich“, war Daniellas Antwort. Tief entspannt lagen wir nebeneinander und genossen, was gerade passiert war. Für beide war klar, wir wollten mehr davon.
Ich finde ja auch als Hetero schmeckt so ein Schwanz gut und macht geil und wenn dann noch beide die geile Ficksahne schlucken und man sich gegenseitig den Schwanz schön sauber leckt, dann ist das echt gut und wenn ich daran denke werde ich schon wieder richtig geil.