Geiler Fick in der Silvesternacht

Geiler Fick in der Silvesternacht

Der Abend begann mit einer spürbaren Spannung in der Luft, die kaum greifbar war und doch alle Sinne durchdrang. Marie stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer, zog den Reißverschluss ihres tief ausgeschnittenen Kleides zu und betrachtete sich. Das dunkle Grün schmiegte sich eng an ihre Kurven, betonte ihre Hüfte und ihre Brust. Es war der perfekte Look, um David zu verführen, auch wenn sie sich noch nicht sicher war, ob sie den Mut finden würde, den Abend in diese Richtung zu lenken. David wartete unten, ein Glas Wein in der Hand, und seine Gedanken waren alles andere als ruhig. Er hatte sie sich schon oft in Momenten vorgestellt, in denen sie allein waren, in denen ihre Gespräche mit unterschwelliger Spannung gefüllt waren. Als Marie schließlich die Treppe hinunterkam, hielt er den Atem an. Sie war atemberaubend, ihre Präsenz überwältigend.

„Du siehst umwerfend aus“, sagte er mit rauer Stimme, während seine Augen ihren Körper studierten. „Fast zu gut, um wahr zu sein.“ Marie lächelte, ihre Wangen leicht gerötet. „Ich dachte, Silvester verlangt nach etwas Besonderem.“ Die Minuten vergingen, Gespräche wurden zu bedeutungsvollen Blicken, und als die Uhr Mitternacht schlug, fanden ihre Lippen zueinander. Der Kuss war zuerst sanft, dann wurde er intensiver, ihre Zungen fanden zueinander, während ihre Hände begannen, das Terrain des anderen zu erkunden. Maries Fingerspitzen glitten unter sein Hemd, fühlten die Wärme seiner Haut, während er ihre Taille umfasste und sie näher an sich zog. „Ich will dich“, flüsterte sie schließlich, kaum hörbar, aber mit einer Dringlichkeit, die David elektrisierte. Ohne ein weiteres Wort nahm er ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

Die Tür fiel ins Schloss, und die Zurückhaltung, die den Abend über ihre Interaktionen geprägt hatte, verschwand gänzlich. David schob sie sanft gegen die Wand, seine Lippen fanden ihren Hals, während seine Hände den Reißverschluss ihres Kleides öffneten. Der Stoff fiel zu Boden, und sie stand vor ihm, nur noch in ihrer schwarzen Spitze. Sein Blick brannte sich in ihre Haut, und sie spürte, wie ihr Körper auf seine Reaktionen reagierte. Er zog sie an sich, ihre Körper prallten förmlich aufeinander, während seine Finger begannen, ihre dicken Titten zu massieren. Ihre Brustwarzen verhärteten sich unter seiner Berührung, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. „Du machst mich wahnsinnig“, murmelte er, bevor er ihre Brustwarzen zwischen seinen Lippen umspielte, sie leicht biss, während seine Hände tiefer wanderten.

Seine Finger glitten langsam über ihren Bauch nach unten, bis sie ihre feuchten Schamlippen erreichten. Er drang sanft mit einem Finger in ihre Fotze ein, dann mit einem zweiten, was Marie ein lautes Keuchen entlockte. Marie packte seinen Gürtel, öffnete ihn hastig und schob die Hose hinunter, bis er vor ihr stand, nur noch in seinen Boxershorts. Sie konnte seine harte Erektion deutlich durch den Stoff spüren und griff fest danach. Mit einem verschmitzten Lächeln zog sie ihm die Shorts herunter, sein pulsierender Schwanz sprang frei, und sie leckte sich die Lippen. „Setz dich“, befahl sie mit einem unerwarteten Ton von Autorität, und David gehorchte, ließ sich auf die Bettkante sinken. Sie kniete sich vor ihn, nahm seinen Schaft in die Hand und begann, ihn langsam und fordernd zu massieren. Ihre Lippen umschlossen die Spitze, und sie ließ ihre Zunge kreisen, bevor sie ihn tiefer in ihren Mund nahm.

Sein Stöhnen wurde lauter, als sie ihren Kopf rhythmisch bewegte, ihren Mund und ihre Hände perfekt aufeinander abgestimmt. „Verdammt, Marie…“, keuchte er, und sie ließ ihn los, richtete sich auf und drückte ihn zurück auf das Bett. Sie ritt ihn, führte seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze und ließ ihn vollständig eindringen. Ein animalisches Stöhnen entwich beiden, als sie sich zu bewegen begann, erst langsam, dann immer schneller. Ihre Hüften kreisten, ihre Schamlippen umschlossen ihn fest, und das Geräusch ihrer Körper, die aufeinandertrafen, erfüllte den Raum. „Fick mich härter“, forderte sie mit einem rauen Ton, und David griff nach ihren Hüften, zog sie noch tiefer auf sich. Seine Hände wanderten zu ihren dicken Titten, massierten sie, kneteten ihre harten Nippeln, während sie ihn mit wilder Hingabe ritt.

Die Spannung zwischen ihnen wuchs, ihr Stöhnen wurde lauter, und schließlich explodierten sie beide in einem intensiven Höhepunkt, ihre Schreie verschmolzen mit dem Feuerwerk draußen. Verschwitzt und atemlos sank Marie auf seine Brust, während er sie fest an sich drückte. „Das war definitiv ein guter neues Jahr-Fick“, murmelte sie mit einem schelmischen Lächeln. David lachte leise, küsste sie auf die Stirn und flüsterte: „Der beste, den ich je hatte.“

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