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Ich sitze nach einer Besprechung allein in einer Hotelbar. Ich trage einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse sowie Nylons und weiße Spitzenunterwäsche unter meinem Businessoutfit. Die langen schwarzen Haare streng hochgesteckt. Ich will nur schnell was trinken und dann nach Hause, als jemand den Raum betritt. Er ist groß, dunkle Haare, gebräunte Haut, graue Augen. Genau mein Typ. Als ich aufwache, befinde ich mich halb liegend, halb sitzend auf einem riesigen Bett, die Hände links und rechts von mir fest gebunden. Außer den Strümpfen bin ich nackt. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, wie dieser Mann in die Bar kam. Da sehe ich ihn auf dem Bett sitzen, er sieht mich ernst an. Ich sage ihm, er soll mich losmachen, aber er grinst nur und sagt: Ich soll mein Fickmaul halten, sonst knebelt er mich. Dann bindet er meine Beine fest, die Schenkel weit offen und nach oben. Ich liege völlig offen vor ihm und habe Tränen vor Wut und Scham in den Augen. Aber ich spüre auch, wie meine Möse zuckt, weil er mich so geil ansieht. 

Er grinst und sagt mir, wie geil er es findet, dass meine Ficklöcher so glatt rasiert sind. Seine Sprache schockiert mich, aber tief in mir drin macht es mich an, dass er so mit mir redet. Er fährt einmal mit dem Finger durch meine ganze Spalte. Dann fängt er an, meine vollen, festen Brüste zu massieren. Ich will es nicht, aber meine Nippel werden hart. Als er das sieht, fängt er an, sie abwechselnd zu lecken und an ihnen zu saugen. Er sieht mir dabei immer wieder in die Augen und ich werde geil. Es hat mich schon immer angemacht, zuzusehen, wie meine harten Brustwarzen geleckt werden. Er fasst mir prüfend an die Muschi. Als er fühlt, dass sie feucht ist, lacht er und sagt, dass mir geiler Schlampe die Behandlung wohl gefällt. Dann schiebt er mir plötzlich zwei Finger in mein nasses Loch und fingert mich hart, ich kann mich nicht mehr beherrschen und stöhne. 

Er holt seinen Schwanz raus, reibt ihn ein paarmal in meiner feuchten Spalte auf und ab, vom Kitzler bis zum Arschloch. Ich bin so nass und geil, sage ihm, dass er mich bitte ficken soll, aber er tut es nicht. Stattdessen rutscht er nach oben und hält mir seinen großen, harten Schwanz vor den Mund. Er ist riesig, 25 cm lang und so dick, dass ich ihn höchstens lecken kann, aber niemals lutschen. Ich fange an, ihn so gut ich kann abzulecken. Er stöhnt und sagt: Drecksau, leck deinen geilen Saft ab, und ich spüre, wie meine Muschi heftig zuckt und mir der Saft runterläuft bis zum Arschloch. Dann kniet er sich vor mir und sagt: Er wird mich so hart ficken, dass mein Loch hinterher offen bleibt. Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben, ich will endlich seinen Schwanz, obwohl ich Angst habe, weil er so riesig ist.

Er reibt mit der Hand meinen Kitzler, während er anfängt, seinen Schwanz langsam in mich zu schieben. Er ist so groß, meine Fotze war noch nie so gedehnt. Als seine dicke Eichel in mir steckt, spritzt meine Muschi ein bisschen. Das ist das erste Mal. Er grinst und sagt: Was habe ich denn da erwischt? Eine Squirtfotze, du geile Sau. Es macht mich so sehr an, wenn er so mit mir redet. Endlich steckt sein fetter Schwanz ganz in mir. Er fickt mich ganz langsam, zieht ihn ganz raus, schiebt ihn langsam wieder rein, reibt dabei die ganze Zeit meinen Kitzler. Ich will mehr, ich stöhne. Bitte, fick fester, er tut es und bei jedem Stoß schmatzt es, weil ich so nass bin. Dann fängt meine Fotze an zu spritzen wie ein Springbrunnen. Als ich komme, zieht sich meine Muschi so eng zusammen, als würde ich ihm den Schwanz melken und ich schreie. 

Er fickt einfach weiter, sein fetter, harter Schwanz stößt mich immer noch tiefer, noch härter. Er sagt mir, dass er mir jetzt seine Ficksahne reinspritzt. Das macht mich so an, dass meine Muschi wieder ein paar Schübe spritzt, als wir zusammenkommen. Er zieht seinen Schwanz raus und sieht zu, wie sein Ficksaft aus meiner offenen, zuckenden Spalte läuft. Es hört gar nicht auf. Er fängt an mit seinem Zeigefinger mein Arschloch zu massieren. Ich sage bitte nicht am Arsch, weil ich das nicht mag. Er sagt halts, Maul Schlampe. Ich benutze deine Arschfotze, wann und wo ich will. Wieder dieser Schwall der Erregung, weil er so mit mir redest. Arschfotze dieses Wort macht mich so an obwohl ich anal nicht mag. Alles ist so nass. Er fängt an, seinen Finger langsam in mein enges kleines Arschloch zu bohren, zieht ihn immer wieder raus, um ihn dann mit der Feuchtigkeit unseres Ficks wieder reinzuschieben.

Ich kann es nicht fassen, er fingert mir mit seiner Ficksahne als Gleitmittel mein Arschloch. Das ist so geil. Jetzt fängt er noch an, mir den Kitzler zu lecken. Als ich komme, Squirte ich ihm auf die Brust. Er steht auf, macht Fotos von mir, nimmt meine Handynummer und bindet mich los und sagt mir, dass es ein Video von heute gibt, und geht.