Mein Cousin Tobi ist 10 Jahre älter als ich. Wir wohnen ziemlich weit weg voneinander und sehen uns deshalb nicht so oft. Als er zum Geburtstag meiner Schwester kam, habe ich mich gewundert, wie männlich er geworden ist. Drei-Tage-Bart, stylishe Frisur und durchtrainierter Oberkörper. Ich war 18 geworden. Tobi 28. Wir begrüßten uns wie alle anderen und er umarmte mich. Sein Geruch nach Parfüm und Zigaretten hat mich umgehauen! Seine starken Arme drückten mich fest zusammen. Den ganzen Abend schielte ich zu ihm rüber. Und ziemlich schnell habe ich festgestellt, dass er mich geil machte. Ich hatte bis dahin keine sexuelle Erfahrung mit Männern, woher denn auch in einem kleinen Dorf? Das Gefühl was der Tobi in mir hervorgerufen hatte, beängstigte mich etwas und ich versuchte, nicht mehr daran zu denken. Abends war die Familienfeier zu Ende und ich erfuhr von meiner Mutter, dass mein Cousin noch zwei Tage bei uns bleibt.
Und soll in meinem Zimmer auf der Couch Schlaffen! Mein Schwanz regte sich alleine bei dem Gedanken den Mann zumindest mit nacktem Oberkörper zu sehen. Bald war es soweit. Spät um 23 Uhr kam mein heißer Cousin in mein Zimmer. „Na alles klar Kleiner?“ Fragte er mich. „Schon, etwas müde bin ich, gehe jetzt duschen“ antwortete ich. Tobi setzte sich auf mein Bett und schaute sich um. Ich stand an meinem Schrank und zog mich aus. Der Gedanke, dass der Tobi mich jetzt nackt sieht, macht mich geil. Ich beschloss mich nackig zu machen und dann zu wichsten unter der Dusche. „Trainierst du?“ Fragte erstaunt Tobi. „Ein bisschen, nix Besonderes,“ antwortete ich und merkte, dass er meinen Body interessiert anschaut. Ich schnappte mein Handtuch und ging ins Bad in meinem Zimmer. Die Tür schloss ich nicht ab, einfach vergessen. Nach paar Minuten merkte ich, wie die Tür aufgeht und der Tobi stand nackt vor mir.
Sein Body war der Hammer! Leicht behaarte Brust, trainiert, nicht übertrieben muskulös, aber sehr straff! Sein flacher Bauch war behaart und oberhalb vom Schwanz hatte er rasierte Matte. Mein Schwanz wurde steif und ich hatte keine Chance, mehr dies zu verbergen. Tobie stieg in die Dusche zu mir und streichelte mich über den Rücken. Ich stöhne leise auf und spürte, wie sein Schwanz steif und dick wurde. Wir küssten uns, ohne ein Wort zu sagen, und er trocknete mich danach ab. Im Zimmer schmiss er mich aufs Bett und legte sich drauf. Mein Schwanz explodierte als Tobi ihn in den Mund genommen hatte. Dabei massierte er mein Arschloch. „Bist du noch Jungfrau?“ Flüsterte Tobi zu mir. „Jaaaaahhhh“ stöhnte ich. „Willst du jetzt so richtig geil gefickt werden?“ Fragte er mich. „Oh Gott, jaaahh, bitte“ wimmerte ich. Tobi war sehr vorsichtig, er leckte mein Arsch, massierte ihn und fingerte mich leicht.
Danach habe ich ihm seinen Schwanz geblasen und spürte, dass der Moment X gekommen war. Ich lag auf dem Rücken und der Tobi hielt meine Füße fest. Ich spürte, wie sein Schwanz mein Arschloch auseinander drückte. „Aaahhh“ schrie ich leise auf. „Gefällt dir das?“ Fragte stöhnend Tobi. Ich wimmerte nur und stöhnte und fühlte, wie mein Kopf fast explodierte. Tobi fickte mich so etwa halbe Stunde. Mein Arschloch fühlte sich zerbombt an. Ich war durchgefickt und halb tot. Tobi spritzte mich voll und ging wieder Duschen. „Morgen bist du dran!“ Sagte er. „Wie meinst du es?“ Wollte ich wissen. „Dann lernst du, einen Arsch zu ficken“ antwortete lachend der Tobi und ging raus. Ich lag noch auf dem Bett und wurde wieder geil.
Hammergeile Story
Sehr geil und kurz erzählt, nur von dem bisschen Text wurde mein Schwanz schon hart. Könnte noch mehr von dieser Story lesen und mich dabei befriedigen.
Geil geschrieben aber mir würde es genügen einen Schwanz zu blasen und geblasen bekommen. Ich habe es vor kurzem ausprobiert so mit knutschen, wichsen und die Ficksahne schlucken. Das würde ich gerne nochmals probieren vor lauter Geilheit und es ist halt nicht so einfach als Witwer.