Letzten Sommerwar ich gemeinsam mich einer Freundin zum Tanzen in einem Dance Club. Nach mehreren Drinks sind wir auf der Tanzfläche so richtig abgegangen. Ich bemerkte gar nicht, dass zwei Typen neben uns standen und uns genauestens beobachteten. Es waren zwei Schwarze und sie sahen verdammt gut aus. Groß breite Schultern kräftige Arme – genau nach meinem Geschmack. Irgendwie kam mir es vor, als hätten die beiden es auf mich abgesehen, denn plötzlich stand einer hinter mir und der andere vor mir. Ich tanzte vorerst unbeeindruckt weiter. Doch dann kamen sie immer näher. Der Hintere nahm mich an den Händen, während mich der Zweite anlächelte. Meine beste Freundin Tina hatte inzwischen die Tanzfläche verlassen, als ich spürte, wie meine Arme hinter meinen Rücken geführt wurden. Wir drei tanzten immer enger und der Vordere der beiden stellte sein Bein zwischen meine Beine und ich spürte seinen Oberschenkel im Schritt.
Meine Jeans rieb an meinem Höschen. Die Tanzfläche war voll und mir war schon total heiß, als mich der Hintere nach meinem Namen fragte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, um ihm zu antworten, da spürte ich plötzlich die Hand des anderen zwischen meinen Beinen. Fast schon grob hatte er zugepackt und ich wollte ihm eine klatschen – doch der Zweite hatte ja noch immer meine Hände. Die Situation auf der Tanzfläche – dieses öffentliche Ausgreifen hatte mich irgendwie total erregt und ich ließ es geschehen. Nach einiger Zeit beschlossen wir dann, zu ihnen nach Hause zu fahren. Im Taxi wurde weiter fleißig gefummelt, sodass ich komplett auf Tina vergaß. Bei den beiden zu Hause ging alles ganz schnell. Sofort zogen sie mir meine Kleidung aus, bis aufs letzte Stück. Sie legten mich auf den Tisch im Wohnzimmer. Mit Schnüren wurden meine Hände an den Tisch gefesselt.
Dann haben sie meine Beine gespreizt und ebenfalls an dem Tisch festgebunden. Meine Erregung mischte sich mit Angst, was meinen Puls noch weiter in die Höhe trieb. Mein Herz pochte bis zum Hals, als ihre großen Hände meinen Körper abtasteten. Ich atmete tief und laut und konnte meine Lust nur schwer verbergen. Ich spürte, wie feucht ich schon war und auch die beiden hatten ihre volle Pracht ausgefahren. Einer fragte mich:”Gefällt dir, was du siehst?” Ein eingeschüchtertes Nicken war die einzige Antwort, die ich geben konnte. Der eine stellte sich ans Ende zu meinen Beinen und streichelte zuerst sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann spürte ich seine Finger an meiner klitschnassen Spalte. Langsam glitt sein Finger durch meine Lustgrotte. Ich bäumte mich auf, doch dann spürte ich eine Hand an meinem Hals, die mich wieder hinunterdrückte. Und kurz darauf hatte ich einen dicken harten schwarzen Schwanz in meinem Mund.
Zwischen meinen Beinen kochte es und mein gieriges Maul wurde gleichzeitig gestopft. In diesem Moment ließ ich alle Hemmungen fallen und genoss diese Momente. Abwechselt wurde ich von beiden geleckt und gefingert, bis ich kurz vor meinem ersten Höhepunkt war, als sie das bemerkten, ließen beide sofort von mir ab und verschwanden in der Küche. Ich hörte sie lachen, doch verstand nicht was sie sprachen. Ich lag dort auf dem Tisch, total geil, total nass, total willig doch unfähig mich selbst zum Höhepunkt zu treiben, da ich noch immer gefesselt war. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder, ohne ein Wort zu sagen. Mehrmals wurden meine Fragen überhört, doch sie machen einfach dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Wie der das gleiche Spiel, kurz vor meinem Orgasmus – Schluss!!! So ging das einige Male. Ich bettelte sie an, mich endlich zum Höhepunkt kommen zu lassen (ich hätte wirklich alles getan).
Dann entfesselten sie mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Ohne langes Zögern hatte ich schon kurz nach der Zimmertüre den ersten Schwanz in meiner Muschi. Wie wild gewordene Tiere fielen sie über mich her. Schon nach wenigen Stößen kam ich endlich zum ersten Mal. Unglaubliche Geilheit entlud sich in einem gewaltigen Höhepunkt unterstützt von einem lauten Schrei. Ich ritt gerade auf dem einem, als der Zweite meinen Oberkörper nach unten drückte. Sein Finger massierte mein Poloch und wenig später drang er in mich ein. Er dehnte mit dem Finger mein Hintertürchen und ich wurde noch geiler als ich seine pralle Hintertürchen an meiner Rosette spürte. Cm für cm drang er mit seinem harten Prügel in mich ein und dann fickten sie mich gleichzeitig zum Letzten und heftigsten meiner Orgasmen. Diesen Tag werde ich niemals vergessen!
Ja das gefällt mir so würde ich gerne meine frau mal verwöhnen lassen.
Lg. Peter