Als ich Gabi kennenlernte, war ich gerade 25 Jahre alt geworden. Meine damalige Freundin war leider sexuell etwas verklemmt. Als ich dann beruflich (Montage) in Vorarlberg zu tunen hatte, kam mir irgendwann der Gedanke, dass einem sexuellen Abenteuer ja nichts entgegenstand. Ich hatte einfach Lust auf guten Sex. Zufällig las ich dann im Internet die Anzeige eines dort wohnenden Paares, die einen zweiten Mann für die anscheinend bedürftige Frau suchten. Zwar war sie schon Mitte 40, konnte also fast meine Mutter sein, aber das schreckte mich nicht weiter ab. Die Gelegenheit war zu günstig. B., der Mann, teilte mir per Mail die Vorgeschichte mit. Seine Frau Gabi sei sehr geil, erklärte er. Er hatte ihr einen sehr dicken Dildo geschenkt, den sie sehr gern benutzte. Mehrmals hatten sie versucht, diesen Dildo in sie einzuführen, während er sie anal verwöhnte. Das gelang aber leider nicht.
Sie hatte darauf gestöhnt, wenn du nen zweiten Schwanz hättest, ginge es vorn und hinten. Du hättest gerne zwei, habe er erstaunt gefragt. Und da die Idee geboren war, hatten sie sich beide hineingesteigert. Wobei Gabi allerdings der treibende Keil war. So war es zu ihrem Gesuch im Internet gekommen, er wollte ihr ihren Wunsch erfüllen, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Am Tag unseres Treffens war ich etwas aufgeregt, ich wusste ja nicht einmal, wie sie aussah. B. öffnete mir freundlich. Gabi hätte ein durchsichtiges Oberteil, einen ebensolchen Slip und Strapse an, klärte er mich auf. Dann betrat ich das Wohnzimmer, in dem Gabi auf dem Sofa saß. Ich erkannte, das er mich richtig informiert hatte, allerdings hatte sie wohl im letzten Moment etwas Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen, denn sie hatte schnell eine Decke über sich gezogen.
Ich begrüßte sie freundlich und war recht angetan von ihrem Aussehen. Sie war recht klein und schlank, hatte dunkelblonde Haare, blaue Augen und ein angenehmes Gesicht. Eine Weile unterhielten wir uns über unverfängliche Themen.Gabi schwankte wohl noch, sollte sie oder sollte sie nicht. Bin ich vielleicht zu jung, fragte ich schließlich. Gabi schüttelte den Kopf, das nicht … B. war diese unentschiedene Haltung wohl langsam etwas peinlich. Quatsch meinte er, vor ein paar Jahren hat sie sich vom Freund ihrer Tochter fingern lassen. Und das hat dir doch gefallen Mäuschen, oder? Gabi errötete, ja schon, murmelte sie, das war ja nur einmal. Aber du bist mehrmals gekommen, erinnerte B. sie. Ich beschloss jetzt endlich zur Sache zu kommen, entweder oder. Ich stand auf, holte meinen Schwanz heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht, dazu bin ich doch hier, erklärte ich.
Gabi starrte auf meinen noch schlaffen Penis, kämpfte kurz mit sich. Aber glücklicherweise siegte die Frau in ihr. Als sie mit ihrer Zungenspitze die weiche Spitze meiner Vorhaut umschmeichelte, stöhnte ich vor Lust auf. Sie war einfach gut. Mein Schwanz versteifte sich, und als Gabi dies merkte, nahm sie ihn tief in ihren Mund und begann ihn so gut zu blasen, wie es noch keine Frau vor ihr mit mir gemacht hatte. Die Decke war jetzt runtergerutscht. Sie hatte, wie ich nun sah, zwar nur kleine Titten, aber schöne große Brustwarzen. Ich griff zwischen ihre Schenkel, die sie auch gleich gehorsam öffnete. Ihre Schamlippen waren recht groß und standen weit auseinander. Auch ihr steifer Kitzler hatte beachtliche Ausmaße. Und sie lief fast aus vor Geilheit. Ist sie nass, fragte B. interessiert. Ja, antwortete ich. Dann können wir ja ins Schlafzimmer gehen, meinte er. Mäuschen komm. Gabi folgte seiner Bitte sofort.
Während wir uns auszogen, warf sie sich breitbeinig aufs Bett und bearbeitetet ihren Kitzler schon ein wenig. Du bist der Gast, meinte B. probier sie aus. Also führte ich schnell meinen Schwanz in sie ein. Gabi stöhnte vor Lust, ihre erfahrene Fotze legte sich eng um meinen Schwanz. Ich fickte sie ein wenig, dann unterbrach mich B. Lass uns erst mal ihren Wunsch erfüllen, meinte er. B. legte sich mit steifem Schwanz auf den Rücken. Ich zog mich aus Gabi zurück, zeigte auf ihren Mann und sie verstand sofort. Hurtig legte sie sich auf ihn, nahm seinen Schwanz in ihrer Fotze auf. Ich zögerte nicht lange, setze meinen an ihrem Arschloch an und war erstaunt, wie gut und schnell er hineinging. Oh, schrie sie vor Geilheit auf, das ist ja so schön, dass man es kaum aushalten kann. Wir begannen sie gemeinsam zu ficken. Es dauerte nicht lange, da kam sie schon, sie stöhnte lauthals, zitterte am ganzen Körper.
Noch mal murmelte sie. Wie oft will die geile Fotze denn, fragte ich erstaunt, war von meiner Freundin anderes gewohnt. Ach, meinte B.. das weiß man nie so genau. Nun wir fickten sie fleißig weiter, wechselten natürlich öfters die Stellung. Ich weiß gar nicht, ob es mir in ihrer Fotze, dem Arsch oder dem Mund besser gefiel, sie war einfach rundum das Beste für einen Schwanz, was mir je untergekommen war. Wie viele Orgasmen sie hatte, weiß ich nicht mehr genau. Ich jedenfalls ließ es mir nicht nehmen, jeweils eine Ladung in ihre Ehefotze, das herrlich enge Arschloch und schließlich ihren Mund zu spritzen. Auch B. spritzte schließlich in ihren Mund ab, wobei sie jeden Tropfen genüsslich schluckte. Zum Abschluss konnte ich nicht widerstehen, meine Hand in ihre Fotze zu stecken, war erstaunt, dass mir dies ohne Probleme gelang. Dieses geile Fickstück passte ihre Möse auch allem an, was da kam.
Noch einmal kam es ihr dabei, dann kuschelte sie sich zwischen uns. Das war sssooooo schön, murmelte sie. B. und ich standen auf, um eine Zigarette zu rauchen. Hat die kleine Hure es schon öfter mit anderen getrieben, fragte ich ihn. Eigentlich nicht meinte B., bis auf drei, vier Ausnahmen, aber sie wird einfach immer geiler. Ich hätte da ne Idee, meinte ich, ich kenne da nen Swingerclub mit reichlich Männerüberschuss, die würden sich über jede bereitwillige Fotze freuen. Ob Gabi… Aber ganz bestimmt, meinte B., sie ist garantiert begeistert von deiner Idee, gehen wir das an.