Marc sah mir fest in die Augen und ließ dann sein Handtuch fallen, dass um seine Hüften geschlungen war und setzte sich breitbeinig in den Korbsessel, der meinem Bett gegenüber stand. Ich zog die Decke, die immer noch meine Körpermitte bedeckte, weg, stellte die Beine an und spreizte sie, sodass Marc freien Blick auf meine blank rasierte und schon wieder glänzende Muschi hatte. Ich streichelte mir lasziv die Oberschenkel entlang und arbeitete mich zu meinen Schamlippen vor. Ich begann die äußeren Schamlippen zu massieren, die schon wieder angeschwollen waren, zog sie leicht auseinander, sodass er nun den freien Blick auf den Eingang meiner Lustgrotte hatte. Ich schob mir vorsichtig einen Finger hinein, leckte mir über die Lippen und berührte mit dem Zeigefinger meiner anderen Hand meine Lustperle.
Ich stöhnte leise auf und massierte mich so selbst, spannte mein Becken an und beobachtete währenddessen weiterhin Marc. Dessen Lustspender war zwischenzeitlich wieder stark gewachsen und er wichste ihn langsam, während er mir tief in die Augen sah. „Du machst mich so unglaublich an, das kannst du dir gar nicht vorstellen!“, sagte er. „Ich möchte, dass du jetzt aufhörst. Ich lege mich hin und du setzt dich über mein Gesicht. Ich will, dass dein ganzer Saft und meine Ficksahne von gestern Abend aus deiner Fotze rausläuft. Die letzten Reste werde ich dir dann rauslecken und aussaugen, bis nichts mehr drin ist!“, meinte er nur und stand auf. Meine Lust steigerte sich allein bei der Vorstellung an das, was nun kommen mochte. Marc legte sich auf den Rücken in mein Bett und ich kniete mich so über sein Gesicht, dass ich seinen wunderschönen Schwanz betrachten konnte.
Marc drückte meine Hüften ein Stück in Richtung seines Mundes und begann damit, mir vorsichtig mein Fickloch auszulecken. „Mein Gott, schmeckst du gut! Wenn ich dich das nächste Mal besamt habe, müssen wir das direkt im Anschluss machen.“ Er saugte an meiner Möse fast ein bisschen zu fest, und ich hatte das Gefühl, dass Marcs Schwanz noch ein wenig praller wurde. An seiner Spitze waren schon einige Lusttropfen zu sehen und schließlich konnte ich mich nicht mehr halten: Ich musste ihn probieren, ihn in meinen Mund nehmen! Ich beugte mich vor und nahm ihn Stück für Stück in meinem Mund auf. Niemals würde ich diesen riesigen Prügel komplett in meinen Mund bekommen. Ich umspielte seine Eichel mit der Zunge, küsste sie und massierte seine dicken, prall gefüllten Eier. Marc stöhnte mir in mein Lustdreieck.
„Oh verdammt, das hält ja keiner aus!“ Murmelte er, drehte sich, sodass ich von ihm runtermusste, zog mich auf dem Rücken liegend an die Bettkante, kniete sich vor das Bett und schob mir ohne zu zögern diesen riesigen Schwengel in die triefende Fotze. „Das wird jetzt nicht lange dauern, du machst mich einfach zu geil! Aber du wirst auch noch auf deine Kosten kommen!“, flüsterte er. Ich machte mir da keine Sorgen. Ich genoss das unglaubliche Gefühl des Ausgefüllt seins, die rhythmischen Bewegungen Marcs, die dann immer unregelmäßiger wurden und sah, wie Marcs Gesicht sich verzog und er mit einem animalischen Stöhnen in mir kam. Sein Schwanz pumpte und zuckte wie wild. Langsam wurde seine Atmung ruhiger und seine Gesichtszüge entspannten sich. Er ließ seinen erschlaffenden Schwanz aus mir herausgleiten und legte sich auf den Teppich vor meinem Bett.
Da wusste ich, was er von mir wollte. Ich setzte mich erneut auf sein Gesicht und spürte schnell, wie das Sperma aus mir herauslief. Ich war zwischenzeitlich so unglaublich geil, dass ich kaum noch an mir halten konnte. Ich drückte ihm mein Lustdreieck ins Gesicht und begann selbst sein Gesicht zu ficken. Ich drückte ihm abwechselnd mein überlaufendes, durch seinen Schwanz so herrlich geweitetes Fickloch und meinen Kitzler ins Gesicht. „Du machst das so wunderbar!“, stöhnte ich. Und dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich kam. Ich stöhnte. Ich lief aus. Marc röchelte ein wenig unter mir, drückte aber mit seinen Händen mein Becken weiterhin fest in sein Gesicht so fest, dass er das Zucken meiner Muschi spüren musste. Der Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper durch und nur langsam ebbte die Anspannung ab. Ich ließ mich neben Marc auf den Teppich fallen.
Sah ihn an, sah an ihm hinunter und musste feststellen, dass sein Schwanz scheinbar schon wieder steif zu werden schien. Er musste meinem Blick gefolgt sein, grinste und meinte: „Keine Sorge, jetzt ist erst mal Pause. Ich habe heute noch einen wichtigen Termin. Wenn du aber heute Abend Zeit hast, würde ich dich gerne wiedersehen. Hast du Lust?“ Und wie ich die hatte! Wir verabredeten uns für den Abend noch mal bei mir daheim. Marc zog sich an und verabschiedete sich von mir. Ich beschloss erst einmal duschen zu gehen. Eine heiße Dusche würde mir sicher guttun. Dann würde ich mich noch eine Weile ausruhen und mich auf den Abend vorbereiten.