Der Zug hält an. Ich öffne die Tür, steige aus. Klein ist er, der dieser Bahnhof, der Einzige in der Nähe von ihrem Heimatort. So klein, dass ich sie sofort entdecke, – gekleidet wie immer, mit einem Lächeln auf den Lippen winkt sie und wir gehen aufeinander zu. “Hey, schön dich zu sehen.” Sage ich, “Freut mich auch. Gehen wir direkt los, wir brauchen bestimmt eine halbe Stunde.” Antwortet Hannah. Wir gehen also, unterhalten uns, bis wir bei ihr zu Hause ankommen, über nichts Besonderes, dies und das wie sonst auch. Es war aber kein normales Treffen unter Freunden. Eine Woche vorher hatte Hannah mich unter zwei Augen angesprochen. Sie ist 18, ich 19 und sie sagte, sie leide darunter, dass sie keinen Freund habe, noch nie einen hatte, aber unbedingt sexuelle Erfahrungen machen möchte. So offenbarte sie mir ihren Wunsch, mit mir zu schlafen.
Natürlich war ich absolut überrascht, – wir kennen uns zwar schon lange und verstehen uns sehr gut, und ja, ich finde Hannah auch durchaus attraktiv, geradezu geil, – aber mit so etwas rechnet man in der Regel doch nicht! Auf meine Nachfrage, warum sie gerade mich fragt, antwortete sie, dass sie mir voll und ganz vertraue und sonst keinen Jungen kennt, mit dem sie sich auf so etwas ohne feste Beziehung einlassen würde. Wir machten also aus, beide noch mal eine Nacht darüber zu schlafen, denn natürlich war ich diesem Angebot gegenüber ganz und gar nicht abgeneigt! Ich habe mir schon viel vorgestellt, hatte schon viele sexuelle Fantasien mit Hannah. Dann telefonierten wir, suchten einen Termin an, den sie sturmfrei in ihrem Haus hatte, und vereinbarten uns dann uns zu treffen. Da waren wir also, sitzen auf der großen Couch im Wohnzimmer, es ist still.
Ich schaue sie an, sie dreht den Kopf zu mir und wir starren uns tief in die Augen. Ich nähere mich ihren Lippen mit meinen, fasse sie am Kopf, ziehe sie an mich ran und küsse sie innig, was sie erwidert. Hannah knöpft mein Hemd auf, zieht es mir aus, macht sich dann ans T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Ich ziehe ihr die Bluse aus und sie öffnet ihren BH. Wow, – diese kleinen, festen Titten mit den großen, steifen Nippeln – geiler, als ich es zu träumen gewagt hätte. Ich stürze mich auf, sie, lege sie unter mich flach auf die Couch, küsse sie erst auf die Lippen, nehme dann den Weg weiter herunter über ihren Hals, lecke über ihre Brust und sauge und knabbere an ihren erregten Brustwarzen. Leise stöhnt Hannah und meine Hände machen sich daran, ihre Hose zu öffnen! Ich befreie sie von ihr und gehe herunter, lasse meine Hände über diesen geilen, festen Oberschenkel gleiten, weiter herunter bis zu ihren inzwischen baren Füßen.
Langsam ziehe ich nun ihr Höschen herunter und blickte auf ihre feuchte Spalte – glatt rasiert, schimmernd vom Mösensaft, der Hannahs Muschi bereits vollkommen nass machte. Ich küsse ihre Muschi erst vorsichtig, dann immer wilder, ich lasse meine Zunge in ihrer nassen Spalte versinken und wieder auftauchen, trinke ihren laufenden Saft, reibe mit meiner Hand ihre Klitoris, so lange bist ihr zunächst leises Stöhnen zu lautem, erregten Aufschreien wird! Und sie mit einem lauten, spitzen Schrei und mit zuckenden Gliedern ihren ersten Orgasmus erlebt. Dann bin ich dran. Sie lässt mich bequem auf der Couch platz nehmen und postiert sich vor mir auf dem Boden, um mir anschließend langsam die Hose, in der es ziemlich eng wurde, zu öffnen und mich auch von meinen Boxershorts zu befreien.
Mit einigem Erstaunen über die Größe und Dicke meines beschnitten Schwanz packt sie ihn und führt ihn langsam, aber bestimmt zu ihrem Mund, um dann langsam ihre Zunge über meine Eichel kreisen zu lassen. Ich nehme ihren Kopf und drücke ihn sanft herunter, um sie meinen Schwanz komplett aufnehmen zu lassen, was sie auch genüsslich tut. Gar nicht so übel für ihr erstes Mal bläst sie meinen harten Penis voller Inbrunst und geil, wie ich war, kam ich relativ schnell und ohne Vorwarnung spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Mund. Das sollte aber noch nicht alles sein. Ich lasse sie sich auf den Boden knien und mit den Händen aufstützen, wie ein Hund kniet sie vor mir und ich habe einen wunderbaren Blick auf ihren Prachtarsch, den ich erst mal durchknete und ihr draufklatsche. Dann postiere ich mich hinter ihr, und als sie mit wollüstigem Blick sagt „Steck ihn rein, ich will dich!“
Ramme ich ihr meinen harten Schwanz in die Muschi, was sie kurz aufschreien lässt. Ich beginne zu stoßen, immer und immer wieder, dabei bearbeite ich weiter ihren geilen Hintern und sie stöhnt voller Erregung. Mit einer freien Hand massiere ich ihre Klitoris. Immer fester und immer schneller werden meine Stöße, unsere Erregung steigt immer weiter, bis sie schließlich mit einem lauten Aufschrei kommt und ich ihr meinen Samen tief in die Muschi spritze. Schwer atmend legen wir uns nebeneinander auf den Boden, halten uns in den Armen und Hannah sagt: „Das war unglaublich geil, wow. Hoffentlich war das nicht das letzte Mal!“ Das sollte es auch nicht sein, doch davon erzähle ich ein andermal.