Eigentlich stehe ich bei Frauen nicht unbedingt auf ältere Semester, aber man lernt ja nie aus und was richtig Geiles sollte man schon mitnehmen, oder? Alles begann an meinem 21. Geburtstag. Mit meiner Freundin Anja war ich damals seit rund zwei Jahren zusammen, seit drei Monaten teilten wir uns sogar schon eine Wohnung. Natürlich waren zu dieser Feier auch Anjas Mutter Petra und ihr neuer Freund Gerd eingeladen. Petra war für ihre 44 Jahre noch eine recht ansehnliche Frau, ein ansehnliches Gesicht, Figur noch recht knackig, aber alles in allem Halt nur knapp über dem Durchschnitt, würde ich sagen. Wir hatten bisher ein freundliches, stinknormales Verhältnis, würde ich sagen. Von meiner Freundin hatte ich allerdings erfahren, dass Petra mit ihrem neuen Freund geradezu aufgeblüht war, so etwas wie einen zweiten Frühling erlebte. Nun, ich dachte mir nichts besonders dabei.
Jedenfalls feierten wir also meinen Geburtstag und mir fiel auf, dass Petra nicht nur viel getrunken hatte, sondern auch irgendwie sehr aufgekratzt war. Sie schwatzte viel dummes Zeug, alberte herum usw. Irgendwann stand ich dann mit Gerd auf dem Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Ich erlaubte mir eine etwas flapsige Bemerkung: Man, die Petra ist ja heute drauf! Da musst Du bestimmt noch heute ran! Gerd lachte. Gibt Schlimmeres! Petra ist absolute Spitze! Ich dachte einen Moment lang nach. Na ja, murmelte ich, ist ja auch ne hübsche Frau, würd sie auch nicht von der Bettkante stoßen. Gerd lachte wieder. Nur zu rief er von mir aus, hast du freie Bahn! Irgendwie schockte mich diese Bemerkung, aber andererseits lenkte sie meine Gedanken in eine Richtung, die ich bisher nicht für möglich gehalten hatte. Eine Stunde vielleicht verging, ich trank auch etwas mehr als sonst, war irgendwie innerlich aufgewühlt.
Viele Gäste waren schon gegangen. Wieder stand ich mit Gerd auf dem Balkon, um zu rauchen. Petra folgte uns weiterhin sehr ausgelassen. Na, ihr meine zwei Männer! Schon das machte mich irgendwie an. Worüber redet ihr denn so? Gerd: Wie gut du blasen kannst. Petra lachte albern. Ach du wieder, das ist doch mein zukünftiger Schwiegersohn! Na und meinte Gerd. Er ergriff meine Hand und legte sie auf Petras prallen Hintern. Erstaunlicherweise lachte sie wieder nur. Kerle! Drehte sich weg, ging zurück ins Zimmer, hatte aber auch nicht protestiert! Wieder war einige für mich unruhige Zeit vergangen. Bis auf Anja, Petra, Gerd und meine Mutter hatten uns alle Gäste verlassen. Da meine Mutter auch müde wurde, bot sich Anja an, sie nach Hause zu begleiten. Ich war also mit Petra und Gerd allein. Gerd saß vor dem Fernseher, ich am Geburtstagstisch, Petra räumte ab.
Irgendwann stand sie mit dem Rücken zu mir, um einige Gläser von Tisch zu angeln, beugte sich dazu weit nach vorn. Ihr wunderbar weiblicher Arsch war jetzt vor mir, der nach oben gerutschte Rock entblößte stramme, weiße Schenkel. Ich konnte nicht anders, legte meine Hand zärtlich etwa auf die Mitte eines Oberschenkels. Petra zuckte kurz zusammen, ordnete kurz die Situation ein und dann stellte ihre Beine, ohne ein Wort zu sagen, etwas auseinander. Konnte ich so eine Einladung ausschlagen? Meine Hand wanderte zärtlich streichelnd, langsam immer höher, schob dann schließlich ihren Slip beiseite. Ihre Fotze war sauber rasiert und unwahrscheinlich feucht. Ich teilte ihre wulstigen großen Schamlippen, erkundete kurz das schleimige Innere ihrer Möse und begann dann, ihren Kitzler zu bearbeiten. Petra stöhnte auf vor Lust. Ich sah, dass sich Gerd neben uns gestellt hatte und uns grinsend beobachtete.
Und dann kam es Petra. Sie schrie wie eine Irre, noch mal mehr! Ich habe ihre Orgasmen nicht gezählt, aber es ging schon gegen die Zehn! Diese Frau konnte wirklich nicht genug kriegen! Ermattet sank Petra auf meinen Schoss, gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Oh, das war gut, murmelte sie. Na, rief Gerd triumphierend aus, hab ich nicht gesagt, dass sie ne Superfotze ist! Ich bin platt, murmelte ich. Schnell, Mäuschen, meinte Gerd, bedank dich, bevor Anja wiederkommt. Ich glaubte es kaum, meine zukünftige Schwiegermutter kniete sich zwischen meine Beine, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn mit Inbrunst zu blasen. Es war der Wahnsinn. Noch nie hatte eine Frau es mir so gut besorgt. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, dann saugte sie an mir, verwöhnte die empfindliche Stelle an der Unterseite meines Schwanzes.
Und als es mir kam, nahm sie alles in ihrem Mund auf und schluckte es genüsslich herunter. Leider kam Anja bald darauf nach Hause und wir mussten unser kleines Spiel unterbrechen. Wenn du mal einen echten geilen Fick willst, flüsterte mir Gerd zum Abschied zu, du weißt, wo du die richtige Fotze dafür findest!
Ja Alle Schwiegermutter sollen mit Schwiegersohn ficken.