Es war ein öder Adventssonntag. Zu der Zeit war ich leider Single und da ich neu in der Stadt war und die Woche über viel arbeiten musste, hatte ich noch keinen Freundeskreis vor Ort. Aber ich hatte großen Bock auf Sex! Was für eine blöde Situation! Ich setzte mich vor den PC, rief eine Seite mit Porno-Geschichten auf und begann bald meinen hart werdenden Schwanz zu wichsen. Geile, versaute Geschichten! Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Ich verstaute meinen harten Schwanz in der Hose und ging zur Tür. Durch den Spion erkannte ich meine Nachbarin. Ein süßer Engel, Ende zwanzig. Ich kannte sie nur vom Sehen, aber wir grüßten uns, wenn wir uns im Treppenhaus oder vor dem Haus begegneten. Ihren Namen kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. „Äh, hallo“, sagte meine Nachbarin. „Entschuldigen Sie bitte die Störung.“
Mein Blick fiel auf ihre prallen Brüste, die sich unter ihrem engen Rollkragenpullover deutlich abzeichneten. Dann schaute ich ihr in ihr schönes Gesicht mit dem kleinen Stupsnäschen, dem süßen Lächeln und den vollen Lippen. „Ja, bitte?“, fragte ich. „Haben Sie Sahne? Schlagsahne?“ „Glaub schon.“ „Ich hab nämlich gerade Gäste zum Adventskaffee“, erklärte meine Nachbarin. „Aber ich hab keine Schlagsahne.“ Die Worte meiner Nachbarin nahm ich nur beiläufig wahr. Während ich auf ihren Mund schaute, dachte ich nur: Die Kleine bläst bestimmt gut. Dann nickte ich und meinte, ich sei gleich wieder da. Aus dem Kühlschrank holte ich eine Packung Schlagsahne. Als ich den Flur zurück zu meiner Nachbarin ging, die geduldig an der Wohnungstür stand, betrachtete ich sie als Ganzes. Was für eine Frau! Sie sah einfach unheimlich sexy aus! Sie trug figurbetonte Kleidung.
Einen engen Rollkragenpullover, Leggings und Stiefeletten. Auf dem Kopf trug sie eine Weihnachtsmannmütze. Hatte sie die eben auch schon aufgehabt? Die Weihnachtsmannmütze war mir zumindest beim Öffnen der Tür nicht aufgefallen. „Hier, Schlagsahne“, sagte ich und überreichte meiner Nachbarin die Packung Sahne. „Vielen, vielen Dank!“, antwortete sie, lächelte selig und verabschiedete sich. Beim Weggehen starrte ich auf ihren geilen Arsch. Zwei runde, pralle Backen mit einer schönen Ritze in einer Knall engen Leggings. Bei jedem Schritt wackelten ihre Pobacken. Ein herrlicher Anblick! Doch dann verschwand sie in ihrer Wohnung, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen. Ich schloss meine Wohnungstür, ging zurück zu meinem PC, las ein paar geile Sexgeschichten, wichste dabei meinen Schwanz und dachte dabei auch an meine heiße Nachbarin. Zweimal spritze ich ab.
Beim zweiten Abspritzen stellte ich mir vor, wie mein Sperma im süßen Gesicht meiner Nachbarin landete. Später räumte ich die Wohnung auf, leerte den Wäschetrockner und dachte: Was für ein öder Adventssonntag! Während ich abends den Tatort schaute, klingelte es wieder an meiner Wohnungstür. Welch Überraschung! Meine Nachbarin! In gleichem Outfit wie vorhin: Rollkragenpullover, Leggings, Stiefeletten und auf dem Kopf eine Weihnachtsmannmütze. „Hi, ich hab hier ein Stück Kuchen für Sie.“ Meine Nachbarin hielt mir einen Teller mit einem Stück Kuchen darauf hin und lächelte mich freundlich an. Auf dem Kuchen war ein ordentlicher Klacks steife Schlagsahne. „Oh, danke“, freute ich mich. „Ich heiß übrigens Tobias.“ „Hi, Tobias. Ich bin die Julia.“ Wir schauten uns an und lächelten einander an.
In meinem Kopf schwirrten ein paar versaute Gedanken: Bläst die Kleine tatsächlich so gut, wie ich es mir vorhin beim Wichsen vorgestellt hatte? In meiner Vorstellung hatte sie für mich bereitwillig die Beine breit gemacht und sich auch gern von hinten von mir bumsen lassen, in ihr enges Fötzchen und auch in ihren noch engeren Po. „Hi, Julia! Noch Gäste da?“ „Nee, alle weg.“ „Bist du Single?“, wunderte ich mich. Ich hatte doch immer einen jungen Mann bei ihr ein- und ausgehen sehen. Julias Blick wurde plötzlich traurig. „Leider seit zwei Wochen“, brachte sie mit erstickter Stimme hervor. Sie war offensichtlich den Tränen nahe. „Sorry, Julia, ich wollte nicht indiskret sein.“ „Schon gut!“ „Wollen wir was zusammen trinken?“, schlug ich ohne nachzudenken vor. Im Nachhinein wunderte ich mich, dass Julia sofort zustimmte. Aber sie war offensichtlich nur ungern allein und liebte Gesellschaft.
Nach dem dritten Glas Sekt rutschten wir auf dem Sofa enger beisammen. Unsere Beine berührten sich und Julia ließ sich bereitwillig anfassen und streicheln. Wir befummelten uns gegenseitig und die Berührungen im Intimbereich genossen wir beide. Im Schritt hatte Julia ein astreines Cameltoe. Welch geiler Anblick! Nach dem vierten Glas Sekt hat Julia für mich getwerkt. Das Wort „twerken“ kannte ich erst seit Kurzem. Als ich bei YouTube als Suchbegriff zum ersten Mal „twerken“ eingegeben hatte, war ich von den Videos überwältigt. So viele geile Ärsche! Und der Arsch meiner Nachbarin war definitiv filmreif. Julias pralle Arschbacken wackelten superaufreizend hin und her. Ich hatte so einen dicken, harten Schwanz in der Hose! Nach dem fünften Glas Sekt konnte ich einlochen. Mein dicker, harter Schwanz glitt problemlos in Julias enges feuchtes Fötzchen. Ich bumste meine Nachbarin in der Doggystyle-Sexstellung.
Beide waren wir vollkommen nackt, bis auf die Weihnachtsmannmütze, die Julia immer noch auf dem Kopf trug. Ihre Titten wogten hin und her und ihre voluminösen Pobacken wackelten bei jedem Stoß. Genüsslich fickte ich die Kleine von hinten in ihre superfeuchte Pussy und konnte mich nicht an ihrem geilen, prallen Arsch sattsehen.