Es ist nun zwei Wochen her, dass bei uns gewesen ist. Wie jedes Jahr fand in unserem kleinen Dorf der Ball unseres Fasnetvereins statt. Da meine Schwägerin und ich seit vielen Jahren am Programm als Mitspieler am Start sind, gingen wir beide wie jedes Jahr am Fasnetfreitag miteinander los. Meine Frau war mit den Kindern zuhause geblieben und meine Schwägerin und ich wollten beide nachts nicht mehr fahren und wollten im Haus meiner Schwiegereltern übernachten. Unsere Auftritte waren wieder ein Mal ein Riesenerfolg und wir ernteten viel Beifall. Das war für uns alle ein schöner Grund bis in die frühen Morgenstunden zu feiern. Das reichlich Alkohol mit im Spiel war, versteht sich denke von selbst. Dann kam die Zeit, dass es so weit war und wir beide uns auf den Heimweg machten. Wir suchten also unsere 7 Sachen zusammen und gingen los. Es Waren nur ein Paar Gehminuten zum Haus meiner Schwiegereltern.
Das Haus war wie immer zu dieser Zeit von meinen Schwiegereltern verlassen. Das Sie die Fasnet nicht mochten waren sie immer im Urlaub. In diesem Falle war es für uns immer ganz gut ein Bett in der Nähe zu haben, ohne noch mit dem Taxi oder Auto weit Fahren zu müssen. Wir gingen also nach Hause und betraten das Haus. Dann wer es eigentlich erst mal wie immer, jeder ging in sein Zimmer, und legte sich ins Bett. Doch es dauerte nicht lange, dann änderte sich in dieser Nacht alles. Ich war schon so gut wie eingeschlafen, da ging plötzlich die Türe zu meinem Zimmer auf und meine Schwägerin stand nur leicht bekleidet mit einem Durchsichtigen nichts in der Türe. Ich sagte zu ihr, hast was vergessen oder brauchst noch was von mir. Ohne lange drum rum zu reden, sagte sie, ja ich brauch noch deinen Schwanz.
Ich dachte, ich muss mich verhört haben und bevor ich registrierte was hier passiert lag sie auch schon neben mir auf dem Bett und machte sich an meine Boxershorts zu schaffen. Im ersten Moment dachte ich, das geht jetzt aber gar nicht, doch dann überkam auch mich die Geilheit. Man muss dazu sagen, dass meine Schwägerin ein hübsches Ding ist und der Gedanke an Sex mit ihr schon ab und an Mal da war. Also beschloss ich es einfach passieren zu lassen. Sie bereifte meinen Luststab und wichste ihn mit der Hand schnell auf Betriebsgröße. Sie war allem Anschein so geil, dass Sie nicht lange zögerte und sich auf meinem Schwanz nieder gelassen hat, und ihn langsam in ihre enge aber sehr nasse Muschi eintauschen lies. Sie ritt auf mir wie eine Irre und wir kamen beide zu einem wunderschönen Orgasmus. Danach stieg sie von mir ab und legte sich neben mir zum Schlafen nieder.
Als wir beide am nächsten Morgen aufwachten, schauten wir uns an und sie sagte zu mir nur, ich habe das heute Nacht dringend gebraucht. Ich lächelte sie nur an. Sie drehte sich zu mir und gab mir einen langen und innigen Zungenkuss. Ich sagte zu ihr, wie mir scheint, brachst du noch einen kleinen Nachschlag. Und schon hatte sie die Hand wieder an meinem Schwanz und erweckte ihn an diesem Morgen zum Leben. Ich legte sie behutsam auf den Rücken und spreizte ihr Beine Weit auseinander. Vor mir lag eine schöne und glatt rasierte Muschi die nur darauf wartete genommen zu werden. Ich fing an ihr erst mal die Muschi mit meiner Zunge zu lecken und sie fing nach ein paar Minuten leise an zu stöhnen. Das war für mich das Zeichen das Es ihr gefällt. Nach wenigen weiteren Minuten meiner Bemühungen kam sie laut schreiend zu einem langen Orgasmus.
Doch ich dachte mir, ich gönne ihr jetzt keine Pause und mein Schwanz möchte sich ja auch noch mal in ihrer Muschi austoben. Also zögerte ich nicht lange und schob ihr meinen Lustspender langsam in ihr feuchte Grotte und fing an sie hart durchzuficken. Da ich beim Bumsen relativ ausdauernd bin, brachte ich sie noch zu zwei weiteren Orgasmen, bis sich selbst eine große Ladung Sperma in sie hinein spritzte. So kann ein Morgen doch immer gerne anfangen. Als ich wieder bei Atem war, begab ich mich ins Bad unter die Dusche. Als ich mich wieder angezogen hatte, ging ich nach unten und machte das Frühstück nach ein paar Minuten kam auch meine Schwägerin nach unten, und als sie zur Tür rein kam, wurde ich schon wieder geil auf sie Sie verstand es auch Männer geil zu machen. Sie trug eine sehr enge rote Lederhose und ein langärmliges Ledertop dazu, dass ihr Titten wunderbar in Szene setzte. Wir frühstückten in Ruhe und räumten den Tisch am.
Dann konnte ich mich nicht mehr halten, als sie sich mit dem Hintern zu mir bückte, um etwas vom Boden aufzuheben. Dieser Anblick lies meinen Freund gleich wieder erwachen. Ich zögerte nicht lange und trat von hinten an sie heran und streichelte ihr über ihren klasse hintern. Ich griff um ihre Hüfte und öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Ich musste feststellen, dass Sie kein Höschen anhatte. Ich legte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und befreite meinen Schwanz, der schon wieder auf Betriebstemperatur gewesen ist. Ich schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi und vögelte sie noch einmal richtig durch. Sie kam wieder vor mir zum Orgasmus, dass sie mit lautem Stöhnen aus sich heraus geschrien hat. Ein Paar Minuten Später kam auch ich wieder zum Abschuss. Danach wachten wir beide uns auf den nach Hause Weg jeder in seine Richtung.
Es war wirklich ein schönes Erlebnis, das wir beide sehr genossen haben und mittlerweile auch schon wiederholt haben.
Sehr schön erzählt. Ja, solch eine geile Schwägerin ist auch nicht zu verachten. Schön, wenn man sich so gut versteht. Alles bleibt in der Verwandschaft.
Sehr schön geschrieben und Geil.
Ich und meine Schwägerin Cornelia, schreiben auch jeden Tag miteinander und wir schicken uns auch küsse zu.