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Es war kurz nach meinem 18. Geburtstag. Hier möchte ich euch erzählen, wie es dazu kam. Mein Name ist Tom, ich bin 1,70 groß und wie schon gesagt passierte die Geschichte kurz nach meinem 18. Geburtstag. Meine Tante Susi war gerade bei uns zu Besuch. Sie war zum Zeitpunkt 55 Jahre alt, hatte lange mittlerweile weiße Haare und schön große hängende Titten, die ich, weil sie kein BH trug, immer unter ihrem Oberteil sehen konnte. Ich wohnte noch zuhause und Tante Susi sollte eigentlich mit meiner Mutter in der Stadt sein. Ich ging also Duschen und mein 16 cm Schwanz wurde dabei wieder einmal hart. Ich beendete das Duschen und ging nackt, wie ich war, in mein Zimmer, um mir Erleichterung zu verschaffen. Legte mich aufs Bett und begann sofort meinen Schwanz hart zu wichsen. Da ich dachte, ich wäre alleine, ließ ich die Tür offen und schloss die Augen, während ich mein hartes Rohr rieb. 

Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte auf meine Tür zukommen und ich wollte noch meine Decke überwerfen, aber es war zu spät. Tante Susi stand in der Tür und sah mir direkt auf meinen harten Schwanz. Tante, was machst du hier? Ich dachte, du wärst mit Mutter in die Stadt gefahren, rief ich. Sie sagte, sie war zu müde und wollte sich eigentlich gerade hinlegen. Ich stotterte und wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war mir so peinlich. Sie kam auf mich zu und starrte immer noch auf meinen Schwanz. Aber mein Junge, das muss dir doch nicht peinlich sein, das ist ganz normal für Jungen in deinem Alter. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wollte die Decke überwerfen, doch Tante Susi hielt sie fest. Mein Herz pochte vor Aufregung. Lass Tantchen dir ein bisschen helfen, sagte sie, bevor sie meinen Schwanz berührte und langsam auf und an fuhr. Ich stöhnte nervös auf und zuckte leicht zusammen.

Ich sagte Tante, das geht doch nicht, doch sie meinte nur, es wird doch keiner erfahren, mein Schatz, lass nur Tantchen machen. Sie spürte, dass es meine erste fremde Hand an meinem Schwanz war. Gefällt dir das, mein Schatz ? Ich konnte kaum glauben, was passiert, und sagte nur, wie geil es mich macht. Ich blickte auf ihr Oberteil und konnte sehen, dass ihre Nippel total hart waren. Das bemerkte Sie natürlich sofort. Möchtest du meine Titten mal sehen, mein Junge ? Oh ja, sehr gerne, Tante, antwortete ich und sie zog ihr Oberteil über den Kopf und ihre hängenden, aber sehr geilen Titten sprangen hervor. Gefallen dir die Titten deiner Tante? Ich konnte nicht anders und packte zu: Ja, Tante, deine Titten sind so geil, so schön groß. Meine Eier war vom Anblick und dem Wichsen schon ganz nass geworden. Tantchen stöhnte jetzt auch leicht, als ich abwechselnd ihre Nippel berührte und die Titten knetete.

Das hat schon lange keiner mehr gemacht. Fürs erste Mal machst du das so gut, mein Junge  sagte Susi. Plötzlich beugte sich vor und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Ich  stöhnte laut auf. Ich  schrie Tante, lass es so, sonst Spritze ich gleich ab. Zu geil war die Situation, doch sie hörte nicht auf, sondern nahm meinen Schwanz in den Mund und begann dran zu saugen. Dann lass es geschehen, mein Junge, gib mir deinen geilen Saft. Ich konnte nur noch laut stöhnen und wollte es noch herauszögern, doch es ging nicht mehr. Ich schrie noch Tante Susi, es kommt mir aaaaahhh, und schon begann mein Schwanz zu zucken und ich Spritzte ihr mehrere Schübe meines Ficksaftes in den Mund. Sie hatte Mühe, es alles zu schlucken, aber schaffte es und lutschte noch meinen Schwanz sauber. Tom, du schmeckst richtig gut. Viel zu lange habe ich keinen so geilen Saft mehr geschmeckt.

Sie schaute mir in die Augen, als mein Schwanz langsam kleiner wurde. Tom, das darf keiner erfahren, nicht deine Freunde und erst Recht nicht deine Mutter. Ja versprochen, Tante, ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund . Eine Weile tanzten unsere Zungen miteinander, dann legte sie sich auf mein Bett. Mein Junge, möchtest du deine Tante jetzt auch mal probieren? Ich verstand nicht direkt, was sie meinte, doch sie zeigte zwischen ihren Beine und öffnete sie weit. Direkt wurde mein Schwanz wieder hart und ich sagte, nichts lieber als das Tantchen.